Total Pageviews

Tuesday, May 19, 2015

Die Frage des ewigen Lebens und des ewigen Todes.

          Wollen wir von einem Beispiel beginnen, der provoziert keine Zweifel. Ist irgendein Mensch in der Lage auf seinem Schicksal bewusst zu verzichten, zum Beispiel, verderben einen Teil seines Lebens während der mehrere Jahre? Ja, aber nur in besonderen Fällen, wenn hat er zu wählen das kleinere Übel. Zum Beispiel, zu leben als ein Sklave oder zu sterben für die Freiheit, er wählt von beiden, eingreifen in den letzten und ungleichen Kampf gegen jene, wer wird ihn in die Sklaverei unvermeidlich bekehren, und wenn ist er zurechnungsfähig und handelt richtig, er wird so seine Tätigkeit berechnen, um die maximalen Schaden dem Gegner zu zufügen. Natürlich, wenn gibt es einen dritten Weg, der gibt eine Möglichkeit zu entgehen der Sklaverei und den Kampf weiterführen, ohne Opfern seine Zukunft, er hätte gewählt nur diesen dritten Weg. Ohne Sein in der Lage des Affekts oder ohne Sein unzurechnungsfähig, niemand hätte seine Zukunft verächtlich behandelt, zum Beispiel, durch dritte Etage Fenster draußen gehen, um den Weg zu verkürzen, oder vor aller Augen irgendeinen töten, deswegen hat er ihnen scheel angesehen oder irgendeine Dummheit gesagt.
Bei zurechnungsfähigen Menschen beginnt die Gleichgültigkeit in Bezug auf sein Schicksal sich zu herausstellen, nur falls nicht jetzt kann irgendein Unglück oder eine ernste Prüfung passieren, aber, zum Beispiel, nach 20-30 Jahren. So die Gleichgültigkeit in Bezug auf eigenes Schicksal nach dem Tod, es kann erläutert sein nicht nur wegen des Unglaubens am jenseitigen Leben, aber auch von der psychologischen Natur des Menschen zu behandeln mit der Leichtsinnigkeit jene Unglücke, die sind sogar obwohl unvermeidliche, jedoch abliegen sie weit oder relativ weit in der Zeit. Das ist deutlich sich bestätigt von Alterszusammensetzung der gläubigen Besucher der Tempel. Je naher das Alter an der Grenze der Dauer des Lebens, desto weniger der Atheisten können wir sehen im Bestand von dieser Altersgruppe. Das gleiche ist beobachtet im jungen Alter, aber im Zustand der tödlichen Gefahr: der Prozentsatz der Atheisten fällt merklich.

Natürlich, wenn behandeln die Psychologie des menschlichen Verhältnisses zum eigenen Schicksal kurz, aber von allen Seiten, haben wir zu machen es nicht nur aus Neugierde. Wir haben zum sehr wichtigen Aspekt dieser Psychologie herangekommen: Inwieweit ist der Glaube bewußt und begriffen bei den meisten Menschen? Das wäre einfacher, wenn hätten die Leute des Planeten nur einen Glauben. Jedoch nur das christliche Altorthodoxe besteht auf den Hunderten der verschiedenen Zweige. Wenn auffassen diese Tatsache bewusst, eine Frage muss erscheinen: warum die Adepten fast jeder religiösen Denomination denken sie, als ob wäre nur seine Glaube richtig, nur ihnen hätte es das Heil der Seele vergönnt, und der Rest der Welt wird entweder im Feuer brennen, entweder hätte den Segen verloren, oder hätte einen oder anderen Verlust davongetragen? Ob ist es weil sieht ihre Lehre aus mehr überzeugend? Jedoch wenn gehen ein wir in den Tempel ihrer Opponenten, schwerlich hätte die Doktrin der Anderen überzeugender geschienen. Natürlich, kann man versuchen zu ergründen tiefer in ihre Systeme der Werte. Probieren Sie es, und werden Sie schnell sich überzeugen, daß hat man schon früher als Sie darum gekümmert. Jede Organisation, kämpfend für Überleben (achten Sie auf es), hat seiner mächtigen und überzeugenden philosophischen Überbauten sich angeschafft, aber jedes verwickelte philosophische System kann nicht geprüft sein, jedoch es kann geprüft sein nur durch eine Erfahrung, was schon war demonstriert in meinem Buch "Die angewandten Grundlagen".

Welche wird die erste Reaktion eines aufrichtigen Gläubigen sein auf den vorstehenden Fakten im Moment, wann beginnt er jenen geistigen Fähigkeiten benutzen, die hat Gott ihm geschenkt, das heißt, wann beginnt er bewußt zu glauben? Anscheinend muss er zur Panik getrieben sein: Gibt es Tausende Denominationen, aber hat er nur eine einzige zu wählen, eine "richtige" mitten in viel Tausende "unrichtigen", jedoch wenn sich irrt er, so sich zu quälen auf ewige Zeiten in der Hölle, im Vergleich zu derjenigen, die Haft auf Lebenszeit hätte geschienen wie ein Urlaub auf der Anlage. Dabei der Versuch sich zu rechtfertigen, verweisend auf den "Glauben der Väter", ist verurteilt sowohl in der Bibel als auch im Koran. Das ist ein unpassende Argument für die Rechtfertigung. Die Aufgabe ergibt sich unlösbare tatsächlich. Ob musste Gott, der ist gerecht und barmherzig, bringen dieses unlösbare Problem zum Menschen, den hat er über die Engel eingestellt? Da natürlich nicht.

In der Tat, geschah folgendes: In verschiedenen Jahrhunderten bei verschiedenen Völkern erschienen die Lehrer und Propheten der Menschheit. Sie alle lehrten eine und dieselbe Wahrheit, jedoch sogar verschiedenen waren die Niveaus der Predigten. Siddhartha Gautama (Buddha) war ein Prinz, und er operierte mit den mehr komplizierten Begriffen. Die verschiedenen Niveaus der Predigten, die verschiedenen Länder, die verschiedenen Länder, durch dies alle einfach könnte es nicht ohne Varianten bleiben, und jene die den mächtigen dieser Welt, sie benutzen diese Meinungsverschiedenheiten nicht immer mit dem edlen Ziel. Wenn wäre Jesus Christ mit einer fertigen Doktrin gekommen, an der hätte man blindlings glauben gemusst, dann seine Worte "bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan" wäre überflüssigen. Einfach verstand und wusste er, daß Gesellschaft kann jede lebensvolle Wahrheit ins tote Dogma konvertierten. Darum lehrte er die öffentliche Meinung zu übersehen und zu haben keine Angst zu suchen: "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete? oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten"! (Matthäus 7: 7-11) Es bleibt sich zu erinnern, wie die Priester und andere Moralprediger erheben Einspruch gegen diese Zeilen des Evangeliums in der Tat, drohend mit allen Strafen jenen, wer sucht zu lernen die Wahrheit unabhängig, ohne ihre Hilfe. Meistens zeigen sie auf die Gefahr zu werden einen Raub des Satans "Unerfahrenheit wegen", auf die Gefahr des Ignorierens seiner "kompetenten" Meinungen, auf die Gefahr für einen "unerfahren" Sucher zu hingeraten allein mit ihm selbst, als ob wären sie Geschöpfe, die sind auf höchstem Niveau, sowohl geistig als auch vernunftsmäßig, und als ob wäre es unmöglich für alle auswachsen bis zu ihnen Niveau, außer jenen, wen erkennten die Mächte und der Volkspöbel als Autoritäten und geben ihnen eine Stelle, einen Titel und Papieren, die beglauben den Beruf des Priesters. Aber in den oben angeführten Zeilen des Evangeliums ist es klar gezeigt, damit niemand hätte Angst unabhängig zu suchen und daß er wird nicht allein mit dem Satan oder mit ihm selbst bleiben wenn wird er die Meinung der Leute oder der Autoritäten übersehen, weil sind diese Worte des Jesus Christ gerade gegen Gesellschaft und Autoritäten gerichtet: "Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube". (Matthäus 15: 14).

Nur Bauen auf Gott, Gotteshilfe und Gottesverteidigung, Gottesgaben, wie die geistigen Fähigkeiten und Intuition, machen nur diese Sachen Menschen stark und unverwundbar vor die Ränke des Satans und Gesellschaft, die ist Untergebene für ihn, (das heißt der Volkspöbel oder "diese Welt"). Obwohl geben die alle vorstehende keine Garantie zu überleben im physischen Sinne, doch letzten Endes waren viele Propheten und Lehrer, Johannes der Täufer und selbst Jesus Christ durch Gesellschaft getötet. Jedoch gibt diese Hoffnung die Garantie zu verleben das Leben glücklich, und wann wird Zeitpunkt zu sterben kommen, begegnen dem Tod mit dem Glauben und Hoffnung, ohne sich quälen von Gewissensbissen und Zweifel. Ja, viele die Propheten und Lehrer waren von der Gesellschaft getötet, aber gibt es viel zu wenig jener, die stiegen bis zu dieser Vorbestimmung. Und jene, für die gab es Vorbestimmung der Selbstaufopferung, sie wussten es, fühlten es, darum haben sie selbst das Martyrium erwählt. Niemand drängten sie zu diesem Weg, niemand agitierten für es, oft war es im Gegenteil: Rieten ab. Es ist genug sich zu erinnern, wie Petrus abraten Christus und hatte darauf die Antwort erhalten: "Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich". Darum wenn rufen die Leute Sie sich zu aufopfern irgendeiner seiner Idole wegen, dann höchstwahrscheinlich ist das vom Böse, und sie wollen, als die Gauner, zu ausschlachten Sie. Jedoch ist das eine besondere Abart der Gauner, die operieren nicht mit dem Geld, aber mit den Leben, und diese Opfer werden die Macht und die Kost der Ambitionen ihnen und ihren Gönner bringen. Wenn können sie zu Ihnen überreden, Sie haben eine Möglichkeit zu dienen nicht dem Gott, aber dem Teufel. Wenn ist der Weg der Opferbereitschaft Ihrige Vorbestimmung, Sie selbst werden es fühlen, Sie selbst werden nach dem Kampf streben und die Waffen suchen, und niemand wird Sie dafür agitieren, eher werden sie Ihnen verhindern und abraten.

Jedoch wollen wir zum Hauptthema zurückkommen: Doch an wen muss man glauben? Welche Religion ist mehr richtige? Also alle die Religionen sind richtigen ANNÄHERND, weil sagten alle die Lehrer und Propheten über gleich Einziggott, über die gleiche empfohlene Lebensweise, über die gleichen Gebote. Jene Varianten, zu den klammern sich jene wer entfachen den religiösen Hader, diese Varianten abhängen nur vom Platz, Zeit und Niveau der Predigt.

Eines einfach Beispiel: Wo in der Bibel ist es geschrieben, als ob wäre verboten zu haben die Ehefrauen mehr als einer? Jedoch, es wäre möglich in der Tat beobachten, wie hätte ein Christ seinen Nachbar gerichtet, weil hat er vier Frauen. Jedoch diesmal ist alles in Ordnung mit dem Moslem, weil erlaubt der Koran, um bis zu vier Frauen zu haben. Aber der Christ sündigt in der gegebenen Situation, weil verletzt er das Gebot des Christus: "Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet". Ein weiteres Beispiel: Ein Moslem richtet Adept des Krishna, weil statt eines Gebets, wiederholt er die Macha-Mantra: "Hare Krishna, hare Krishna, Krishna Krishna, hare hare..." Doch ist es möglich, Mohammed konnte den Lehrer Krishna einfach nicht kennen, den predigt in einem anderen Land, einige Jahrtausende vor ihm. Und dann gab es weder Internet, noch Flugzeugen, noch Züge. Dann gab es völlig verschiedene Welten. Und hatte das keinen Sinn, damit geben den Araber solche Weise des Umganges mit Gott, wie die Mantras: Das konnte die überflüssigen nutzlosen Schwierigkeiten bringen, weil ist das übliche Gebet verständlicher und klar für sie und für die Christen. Jedoch für Hindus, die haben zu den Mantras im höheren Grad sich gewöhnt, diese Weise wirkte erfolgreich und trug bei zur Festigung des Glaubens. Und Mohammed ganz und gar nicht verbot zu anerkennen Krishna als ein Lehrer und die Mantras zu anwenden. Die Wege des Allah sind so sehr mannigfaltig und zahlreich, daß nur ein Mensch, wenn sogar ist er ein Genius, sogar ein Prophet, aber wären nicht genug sogar 1000 Jahre, damit er über alle Wege erzählen kann und alle Wege gelehrt hat. Warum glauben manche, als ob wäre das Christentum die grausamste und blutige Religion? Weil im Mittelalter oft war das Gebot übertreten: "Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet". Darum wäre es besser für die Adepten jeder Religion zu beobachten ihre selbst Gebote, anstatt zu verurteilen andere Religionen.

Man muss nicht nach einer idealen Glaubenslehre auf der Erde suchen, an der wäre die Möglichkeit sich zu anschließen. Wenn hätte solche Sache existiert, wir hätten eine Gesellschaft ähnlich zu etwas ideale und eine Ähnlichkeit des Paradieses gesehen. Aber wenn gibt es kein Paradies auf Erden, es bedeutet, daß gibt es keine Gesellschaft, zur hätte man gemusst blind nachgehen. Jede Weltreligion ist passend, die bekennt Einziggott den Schöpfer. Doch die endliche Ermittlung des Schicksals in der Ewigkeit ganz und gar nicht hängt, an welcher Gesellschaft haben Sie sich angeschlossen, am Glauben der Väter oder, berücksichtigend Ihrigen individuellen Besonderheiten, hat etwas anderes nach Ihrigem Sinn sein zugesagt. Doch können Sie gänzlich absagen sich zu anschließen an welcher auf immer Gemeinschaft. Alles hängt ab davon soviel perfekt ist Ihrigen Glauben. Beachten Sie auf die Worte des Christus: "Dein Glaube hat dir geholfen". Gerade der persönliche Glaube, aber kein noch etwas. Wie waren Sie eifrig in der Vervollkommnung sich selbst und Ihrige Glaube, so hoch werden Sie in der Ewigkeit gestiegen sein. Und die Frage: "An welchem Gott muss man glauben?" - diese Frage ist sinnlos, weil ist Gott nur ein, und wenn Vorname, den wenden Sie an, äußert den Ruhm und Ehrfurcht, dann ist alles in Ordnung.

Nur muss man lösen ein brennend Mißverständnis. Ein Prophet oder Lehrer, das ist ein Mensch, der hat die Klarheit erreicht. In gewisser Weise findet er eine Einigkeit mit dem Gott, darum im Indien hießen solchen Menschen traditionsgemäß "Bhagwan", was bedeutet "der Herr". Aber diese Sache ganz und gar nicht bedeutet, als ob wäre einen oder anderen Lehrer Gott geworden. Wie muss man Christus meinen: als Gott oder als der große Mensch? Versuchen Sie zu lösen es persönlich, aber jedoch wenn können Sie nicht, gibt es keines groß Probleme, einfach konzentrieren Sie nicht die Aufmerksamkeit auf beliebige Frage, die ist unbegreifliche für Sie. Doch in den beiden Fallen werden Sie dem Christus Achtung erweisen. Wenn hätte die Mehrheit genau so gehandelt, man hätte gekonnt diese zwei Religionen, der Islam und Christentum, versöhnen und vereinigen. Aber die Perfektion bleibt der Gesellschaft versagt. Die Perfektion ist für Persönlichkeit gegeben. Seien Sie ein Individuum, verfolgen Sie Ihren eigenen Weg. Die Gesellschaft ist wie eine Störung im Rundfunk, sie wird Ihnen irreführen.


Wir haben die Heilige Schriften. Nicht in Einzahl. Der Apostel Paulus hatte ausgesprochen, daß alle Schrift ist nützlich, er sagte es noch immer in jene Jahre, wann waren nicht die Bücher in eine Bibel vereint. So es ist besser nicht sich verhalten zur kanonischen Anerkennung sehr anspruchsvoll. Wir haben Natur, die können wir, gewissermaßen, für ein Buch halten. Wir haben eigen Gewissen, Bewußtsein, daß kann man halten für ein Lehrbuch auch. Wenn ist es schwer alles dies in seiner Ganzheit zu erfassen, zu bewältigen, so ist es ein Merkmal, daß muss man sich entwickeln, sich vervollkommnen, kluger und ehrlicher werden. Doch gibt es die zweite Leidenschaft, nach der sexuellen Leidenschaft, das ist Wissbegier, die Streben nach den Spielen und nach der Neuheit, das heißt, Streben, die führt zur Erkenntnis. Das ist nicht eine unangenehme Gewalt über sich selbst, weil bringt das Erkennen der Neuerung die Freude, obwohl manchmal muss man Anstrengungen machen. Der Herr hat Ihnen den Verstand beschert, ebenfalls den Wunsch und die Fähigkeit um zu entwickeln ihn. Wenn haben Sie auf die Entwicklung verzichtet, das ist gleich Vergraben das Talent in den Boden. Die klinischen Schwachsinnige können unbesorgt sein: Der Herr ist gerecht und wird Er nicht streng von ihnen verlangen. Aber jene, die haben sein Verstand in Ordnung, es ist nötig ihm zu lernen und sich zu entwickeln, weil ist die Verweigerung der Entwicklung einzige Sünde, weil ist sie einen Grund der alle anderen Sünden, die sind möglichen. Die Vervollkommnung der Fähigkeiten, die sind uns von Gott gegeben, das ist ein Ziel und Zweckbestimmung unseres Lebens, das ist eine Schule. Sein Sie nach Möglichkeit vollkommenen, und wird Eure Glaube richtig sein. Eure Glaube wird Ihnen geholfen haben. Amen.

No comments:

Post a Comment