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Friday, August 14, 2015

Abrek Chaso und meine Reise in Aslanbek-Scheripovo im Jahr 1976.

Abrek Chaso und meine Reise in Aslanbek-Scheripovo im Jahr 1976.
Schwerlich hätte es gegeben ein glücklich Leben ohne schwierige Prüfungen, ohne Momente, wann scheint es, als ob wäre alles verloren und hätte es sehr wenig Chancen gegeben, damit alle zu beheben, einen Ausweg finden von der Situation, als ob jetzt gingen die Mißerfolge bis zu Ende des Lebens verfolgen. Nie glauben Sie solche Gedanken. Sich umschauend rückwärts, ich sehe nicht sogar einzige Schwierigkeit ohne Bereichern meine Lebenserfahrung, ohne Lehren mich zu wissen etwas, ohne Dienen für irgendein Ziel, ohne Geben mir irgendeine nützliche Information. Sich umschauend rückwärts, kann man zu Schluss kommen, wenn lässt Gott etwas, das wir fassen auf als etwas verneinend, negativ, es bedeutet, daß Gott will etwas uns zu beibringen. Dann wird es lächerlich, mit welchem Entsetzen und Entrüstung waren die vergangenen Schwierigkeiten und Mißerfolge aufgenommen. Dann die werden die folgenden Schwierigkeiten und Mißerfolge viel leichter aufgenommen sein.
Das ist keine erfundene Geschichte. Was gehe ich zu beschreiben jetzt, es passierte mit mir in der Tat im entlegenen Jahr 1976. Ich war dann 26 Jahre alt. Seiend geboren in einer atheistischen Familie, in jener Zeit wurde ich allmählich ein Agnostiker. Um zu verstehen die Ursache der Reise entland der so ungewohnten Route, ich habe mich zu bewegen in die mehr ferne Zeit, acht Jahre noch.
In der jene Zeit war die Sowjetmacht interessierte zu agitieren alle, wen ist es möglich, für Bauen und andere Arbeiten an die riesigen und unerschlossenen Territorien des Sibiriens. Die Komponisten und Dichter sollten der Macht schmeicheln. Dies konnte sich auswirken negativ auf ihres Werk, jedoch ein Teil ihrer handelten klüglich und besangen nicht nur über "ein Glück im Kollektiv", aber mehr über Natur jener Orte, und die Natur, als eine Gottesschöpfung, die ist schöne überall auf ihre Art. Ich begann zu arbeiten seiend sechzehn Jahre alt, ich wollte selbstständig zu sein und zu haben mein eigen Geld, und am ersten Mal hatte ich meine Arbeit sehr erfolgreich gefunden: als ein Arbeiter in den geodätischen Feldarbeiten. In der sowjetischen Welt war es fast ein Ideal, weil arbeiteten wir in Feldbedingungen zu zweien oder zu dreien, wir hatten keinen Grund für Streit, keine Abhängigkeit von Gesellschaft, tatsächlich gab es keine Geklatsche, Geredes und Gezänk und kämen wir in die Abteilung der Forschungen nur um Gehalt zu kriegen. Sagend kurz, für mich besteht darin die beste Karriere, um zu entgehen alle die sowjetischen Nötigungen mit allen nur erdenklichen Mitteln, insbesondere, das zwangsläufige Treiben ins Kollektiv. (Natürlich, für Verdummung und Kontrolle).
Und um Zeit der Volljährigkeit begann ich zu fahren in Dienstreisen, das heißt, "fahren, um den Nebel und Geruch der Taiga zu holen", aber die erste Dienstreise, seiend ziemlich lange, sie hat mich enttäuscht: In diesem Gelände wohin war ich gesandt, das heißt in der Tschetschenen und Inguschen Autonome Sozialistische Sowjetrepublik (TIASS), gab es keine Taiga, nur die Steppen, jedoch waren nicht die echten Berge gesehen. Jedoch, weiß Gott besser, wohin mich zu senden, und es ist richtig! Schwerlich kann man einen mehr passend Platz finden für Erkenntnis und Suchen der Wahrheit, und das Ziel unseres Lebens ist gerade die Erkenntnis und Suchen. Vor der Dienstreise, wurde mir gesagt viel verleumderischen Sachen über die Stammbevölkerung, und die ersten Tage mich hielt ich vorsichtig, aber nur und die ersten Tage. Genug schnell habe ich entdeckt, daß die tschetschenische Gemeinschaft unterscheidet sich von dieser verhassten sowjetischen Gesellschaft genau so, daß in viele Aspekte ist sie gefunden mehr nah mir nach dem Geist.
Sie werden sich irren, wenn denken Sie, daß sofort machte ich mich ans Erlernen dieser Gemeinschaft. Seiend 18 Jahre alt, ungeachtet meiner Entwicklung und Allgemeinwissen, interessierten mich mehr persönliche Probleme, die hatte ich in Moskau gelassen, ebenfalls Träume und Fantasien, die waren eigene meinem Lebensalter. Die Information über lokale Gemeinschaft ging bis zu mir trotzdem, jedoch natürlich, wenn machte ich mich selbst an die Ermittlung diese Information, dann hätte ich sehr mehr Daten behalten. Sogar habe ich nicht mich bemühen zu erfahren die Ursache, durch die so sich unterschied die lokale Gesellschaft von aller sonstigen Welt, wenn sehen von meiner Warte aus. Natürlich ist die Ursache in der Religion, aber in keiner geografischen Situation und in keinem Klima, aber erfuhr ich es viel später. Sogar wenn erfuhr ich es in jener Epoche, schwerlich hätte ich Erfolg gehabt im Erweitern von Horizont in den Fragen des Glaubens, weil sind zwei Sachen nötigen dafür: der Zutritt zur Information und der ernste Wunsch. Hinsichtlich des Zutritts, in jener Epoche war es unmöglich sogar die vier Evangelien kaufen, nicht, dass Koran oder andere Literatur über die theologischen Dispute. Sogar gab es niemand, mit wem konnte man sprechen über einen ernsten und interessanten Gegenstand. Das ist jetzt können Sie sehen die Zeugen Jehovas und Gläubige anderer Konfessionen, die sich unterhalten gern und verbreiten ihre Literatur. Aber dann war es unmöglich sie mit der Laterne suchen können. Alles war unterdrückt, alles war niedergehalten, gab es niemand außer den Betrunkenen und die "normalen" sowjetischen Leute. Natürlich wer sucht der findet, aber in jenem Moment fehlte einer groß Wunsch, um mit diesem Suchen zu beschäftigen.
Jedoch nach der Rückkehr von der Dienstreise war nicht mein Interesse für Tschetschenien vergessen, aber verkehrt, das heißt, es begann zu wachsen. Die alltäglichen Kollisionen mit den negativen Erscheinungen der sowjetischen Lebensweise und Wirklichkeit trugen bei zu ihm. Die Verwaltungen missachteten die Leute, die Leute taten auch untereinander. Die Tendenz zu schaden einem Mitmenschen sogar ohne einen Nutzen für sich selbst, diese Tendenz wurde damals als eine Regel des guten Geschmacks. Die Leute benahmen sich als die Hunde in einem Hundestall, wo sind sie hungrigen und geschlagen. Die sprichwörtliche Redensart "Die Welt ist einen Puff und die Leute sind Huren" verwirklichte sich ins Leben anschaulich. Ins Ausland zu fahren, dann ließen sie um keinen Preis. Sogar wenn ging mich nicht persönlich an dieses hündische Gezänk der sowjetischen Leute, trotzdem entstand ein Gefühl des Abscheus und ich erinnerte mich die tschetschenische Gemeinschaft als eine Alternative. Ein Bedauern trat auf, daß seiend in der Dienstreise, begann ich nicht die tschetschenische Sprache zu lernen. Besonders begreifend, daß ein Lernen der beliebigen Sprache, sogar wenn werde ich nicht ihn brauchen, aber dieser Sache ist interessant an und für sich und nützlich für Entwicklung.
Im Januar 1973 habe ich geheiratet. Jedoch jemand von den Nachbarn des Wohnortes mißfiel meine Familie und insbesondere ich selbst. Natürlich, jede Person hat das Recht auf Sympathie und Antipathie in Bezug auf jemand, aber ist das etwas absolut anderes, wenn bricht diese Antipathie aus ihm hervor. Das ist schon nicht von Rechts wegen und sogar das ist nicht nur informell und "menschlich". Solche Drohung, als "ich werde dich einstecken im Gefängnis", wenn gibt es keine Verletzung des Gesetzes, in beliebigem demokratischen westlich Land hätte solche Drohung gewesen gesehen für eine lachhafte Drohung des Narren, und hätte man kaum gekonnt warten andere Gegenreaktion, außer Lachen. Sogar in unserem gegenwärtigen Land, wenn wäre es jetzt passiert, ich hätte ihnen gewünscht zu gehen dorthin, wohin ist der Brauch zu senden in diesem Fall im Russland, aber war es die Sowjetunion im Jahre 1976, und solche Drohung war vollkommen durchführbar.
-Gut, - dachte ich innerlich. - Für eine Weile werde ich von aggressiven Aktionen verzichten, kann sein wird es schon gehen. Aber wenn werden sie allzu grob reden und etwas Unverschämten machen, übersteigend etwas Grenzen, dann werde ich ihren Wunsch befriedigen, das heißt werde ich ins Gefängnis kommen, aber nicht umsonst. Ich hatte nicht Angst vor einer nicht großen Haftstrafe, urteilend, das irgendeine Sache, die tötet uns nicht, sie macht uns mehr starker. Die Tatsache, daß geboren war und lebe ich in einer Umgebung, die ist feindlich zu mir, ich verstand, es ist möglich, vom Grundschulalter. Ich arbeitete aus einem Plan, im Falle wenn passiert etwas schrecklich und unverbesserlich, als Antwort auf ihm, zu gehen in den Wald und leben dort. Sogar versuchte ich einen Bunker im Wald zu bauen, jedoch probierend zu verbringen einige Tage im Winter mit den Übernachtungen bei Temperatur zwanzig Grad Kälte, dann kam ich zum Schluß, daß der Bunker ist nicht nötig, das wäre eine Unmäßigkeit. Wenn ist Geheimnis des Ortes des Bunkers aufgedeckt, alle die Arbeit wäre umsonst. In andere Falle, wenn Fremden kommen (die Jäger, die Pilzsammler, usw) und wenn mein Verfahren des Fremdenverkehrs schien ihnen verdächtig, immer kann man den Ort meines Aufenthalts wechseln.  Ich bin nicht erste Person, die hat entdeckt diese Möglichkeit, obwohl in jener Zeit hörte ich nichts über kaukasischen Abreken und hatte ich sehr vage Vorstellung von den Waldbrüder im Baltikum. Die dummen Leute, mit den teilte ich über diese Ideen, sie sagten: "Was Gute ist zu fliehen, doch früher oder später wirst du sowieso ertappt sein?" Jedoch hatten sie nichts, damit mein Gegenargument zu antworten: "Was Gute ist zu leben, doch früher oder später wirst du sowieso gestorben sein?" Und solches Ereignis als "ertappt sein", das ist durchaus nicht zuverlässig, aber nur wahrscheinlich ist, und diese Wahrscheinlichkeit ist nicht so viel in Händen der Verfolger, aber dieses Menschen, der flieht, und sie ist abhängig von seiner Intelligenz, der Willensstärke, der Begeisterung und vom Herrgott.
Um 1976 Jahr hat meine Familie angewachsen, zwei Kinder schon waren mit dem Unterschied eines Jahres. Jedoch meine einträchtige und gesunde Familie gab keinen Frieden zu jemand der sowjetischen Leute, sagen mehr klare, zu Abschaums, Trinker und Degenerierten. Obwohl lebten wir nur auf dem sowjetischen Gehalt des Geodäten, sogar solches Leben provozierte ihre Bosheit und Hass gegen uns. Sie wussten nicht immer noch, daß hatte ich die Arbeit aufgegeben, und schon das gleiche Geld verdiente ich, anfahrend vom Baku die Plüschteppiche und wiederverkaufend ihnen in Städte des Vladimir Gebiets, werdend noch mehr unabhängig von den sowjetischen Kollektives und von ihnen Schmutz. Wie wollten sie, damit hätte ich mich erwiesen im Gefängnis! Oder selbst wenn in Situation der Hauptfigur des Liedes des Vysotsky " und in Friedhof alles ist ruhig ... ", wo ist es beschrieben, wie lebendige Person wählt Friedhof, als ein Platz der Ruhe, um zu rasten ohne Nachbarn und andere Öffentlichkeit, die die Gesetzlosigkeit macht.
Meinen Kalkulationen nach dem Zufallsprinzip haben nicht sich erfüllt. Am 22 April eine Sauferei veranstalteten diese Nachbarn zu Ehren des Jahrestages des Lenins, aber die Wahrheit zu sagen, sie waren nicht überzeugten Abhänger des Lenins, und ausführend Wille der Sowjetmacht im Kesseltreiben der Andersdenkenden, das ist schwerlich, daß wurden klar sie ihnen über es. Einfach gab es einen Anlaß um zu betrunken werden, als Schweine, und wann ist der Hit in den Kopf eingedrungen, gab es einen Wunsch zu spotten über die Familie des "faulen Intellektuelles", jedoch der Umstand, daß dieser Intellektuelle ist in der Lage zu aufbieten die blanke Waffe, es war über ihr Verständnis. An diesem Abend badeten wir unser Kind drei Monate alt, diese Bastarde begannen zu schmeißen die Klumpen des Grundes in unseres Fenster, und habe ich beschloßen, daß ist der Moment passender, und der Anlaß ist genügend, um zu sein "im Zustand der starken seelischen Aufregung, die war provoziert von unrechtmäßigen Wirkungen des Betroffenes". Wenn wäre ich ein von diesen Psychopathen, die werfen sich mit dem Messer oder mit den Fäusten aus jedem Grund, ich hätte alle meines Leben verbracht in den jeweiligen Orten und diese Skizze wohl kaum erscheint. Aber habe ich meines Leben auf der Freiheit verbracht zum Trotz der alle sowjetischen Welt. Tatsächlich dann konnte ich mich beherrschen, aber was für? Sogar wenn ins Gefängnis kommen, sowieso konnte ich mich berufen auf die "unrechtmäßigen Wirkungen des Betroffenes", um nicht zu bekommen eine lange Haftstrafe für die schwere Straftat in Übereinstimmung mit Artikel 102 jener Epoche.
Bis den allerletzten Moment, das heißt, bis Ereignis, das ist geschehen, ich dachte, daß vielleicht wird das glatt abgehen. Darum anstatt zu nehmen Sachen, damit im Wald leben, die wäre im Voraus fertiggemacht, und gehen aus schnell, ich mußte rüsten diese Sachen im nächsten Atemzug des Zwischenfalles. Alle die Familie lenkte ab mir mächtig in diesem Moment, sie voller Emotionen waren und das ist natürlich. Das wäre eine Sünde ihnen zu übelnehmen, daß sie sehr behinderten meine Reisevorbereitungen. Meine Ehefrau, just wechselnd einige Worte mit anderen Nachbarn, fing an mir zu ausreden: "Vielleicht, bleibst du? Ganz Haus ist für dich". Das war eine Überraschung für mich, und es ist möglich, nicht nur für mich, aber für die Gegenpartei auch. In der Tat, das Kesseltreiben in den "sowjetischen Kollektives" und in den "sozialistischen Gemeinschaftsleben" ist berechnet, daß fällt her Kollektiv über jemand einsam alle zusammen. Solche Fälle sind mir bekannt in den sowjetischen Gemeinschaftswohnungen, wenn die Schurken verabreden sich und entweder erreichen sie die Exmittierung des Opfers, oder sie ihn sperren ein, oder sie ihr Gespött mit ihm treiben die ganze Zeit, ohne Risiko zu Stoßen auf die Antwortaktionen, weil ist der Mensch schon zerbrochen und weiß, daß können sie ihn für nichts einsperren, exmittieren aus der Wohnung, oder zufügen ihm beliebigen anderen Schaden. Und sie gewöhnen ihn an dieser Sache allmählich: Er gibt nach ihnen am ersten Mal, er gibt nach ihnen am zweiten Mal, eine Gewohnheit ist produziert zu nachgeben, und das Opfer des Kollektives schon macht Zugeständnisse, wo früher hätte es Widerstand geleistet, und sein Leben allmählich verwandelt sich in der Hölle. Niemand hatte das Recht um sich selbst zu sein. Um zu hingeraten nicht in die Situation des Opfers des sowjetischen Kollektives, man musste entsprechen ihm ganz und gar, zu sein "gleich", ohne eine Abweichung in eine oder in andere Seite. Sogar die kleinste Äußerung des Individualismus war ein Anlass für die Angriffe. Die Leute waren erschreckten nicht nur mit den Schicksalen jener, die waren verfolgten durch den Staat, aber auch mit den Schicksalen jener, die waren ausgesetzt dem kollektiven Kesseltreiben, diese Leute so lebten, ohne vermuten, daß solch Leben ist nicht besser, als Leben der verfolgten Leute, aber schlechter. Jedoch gab es ein wenig jener, die vermuteten, daß außer diese zwei Übel in der totalitären Gesellschaft, der dritte Weg existiert, und obwohl ist er voller der eigenartigen Härten, aber ist er mehr würdig, das ist Weg des Abreks.
Abrek ist eine Person, die lebt in der wilden Natur, in der Illegalität. Sein Haus ist ein Wald auf der Ebene oder in den Bergen. Weder Kontumaztodesurteil, oder Polizei, oder Sonderdienst, oder Mafia - alles dies ist schrecklich für ihn nicht mehr, als feindliche Armee für einen Offizier, der ist sein eigener Herr, aber nicht für einen Soldaten, den jeder der ist starker, kann er ihn ausnutzen und nicht immer mit einem edlen Zweck. Aber niemand kann eine Strafe verhängen an Abrek, niemand wird ihn im Kriegsgericht richten für Fehler, weil für Fehler und Schlamperei hat er viele Chancen zu geraten in Gefangenschaft zum Gegner, so er selbst entscheidet, ob zu befolgen die militärische Disziplin oder in Unordnung zu sein.
Hier an diesem Mal auch, das soll mir eine gute Lehre sein, durch dies, daß lenkte ich mich ab, durch dies, das hatte ich nicht die Sachen zur Reise in einer guten Zeit gerüstet, die Miliz kamen herangefahren früher, als konnte ich ausgehen, jedoch war nicht meine Situation katastrophal dermaßen, damit in den ungleichen Kampf zu treten oder zu weglaufen von ihnen unverhohlen. Ich stand nicht in den Polizeilisten, wie ein Dieb oder ein Randalierer, obwohl war ich aufgehalten geworden, wann war ich im Sibirien gereist im Jahr 1972, und noch mehrmals wurde ich aufgehalten für langes Haar, für Kleidung des Hippies, wieder nicht im Wohnort, aber sehr weit von ihm.
Die Milizionäre schon haben mich in der Zelle eingeschlossen, riefen an ins Krankenhaus und, erfahrend daß Körperverletzungen, die habe ich zugefügt, waren sich gefunden nicht gefährlichen (doch dachte ich, daß ermordete), sie lachten und sagten, daß morgen werde ich freigelassen sein. Ich hielt es für einen bitteren Scherz, sie sperrten ein mich, doch zumindest nicht zu necken, aber auf freudige Überraschung meiner und meiner näheren Verwandten, den Tag darauf fast Abend war ich freigelassen, nur seiend zur Zurückhaltung gemahnt. Sie ließen frei mich, aber sogar dachten sie nicht zu schließen Strafverfahren für Zufügen der schweren Körperverletzungen (sie waren schweren nicht durch die Folgen, aber durch die Gefahr im Augenblick des Zufügens; es gab keine Folge, außer einer Narbe in der unauffälligen Stelle). Sie beschlagnahmten meinen Paß, von Zeit zu Zeit luden mich zum Untersuchungsführer, manchmal luden sie die Betroffenen auch. Laut der Rechtsprechung, es drohte mir fünf Jahren verschärfter Anstaltsordnung. Ich war, als ob im angehängt Zustand, am Scheideweg, wo war es sehr unerwünscht, um sich zu irren: Ob zu hoffen auf dem Gelingen und leben weiter, als einen gesetzestreuen Bürger, ob zu spucken auf alles und weggehen in den Wald für immer, abschneidend den Rückzug mir.
Zum Herbst fing an diese Unbestimmtheit schon zu belästigen und nur nicht mich. Die Verhältnisse mit der Ehefrau begannen zu verderben. Die Betroffene bereiteten nicht die Probleme mehr: unsere Familie und sie bemerkten nicht einander, sogar wir den Blick wandten ab wechselseitig, wann gingen vorüber. Dafür entstand eine andere Störung, Gott sei Dank, daß nicht im Wohnort. Man musste etwas mit diesem alles machen. Und hier habe erinnerte mich ich über meine kaukasische Dienstreise vor acht Jahren. Ich erinnerte mich, daß in jenem Jahr im Oktober war es so trocken und warm, daß konnte man übernachten unter freien Himmel ohne irgendeine Wanderausrüstung. An diesem Mal beschloss ich zu fahren ins Gebirge, wo nur leben die Tschetschenen. Ich war immer noch nicht im Tschetschenien. Untersuchend einen Atlas der Autostraßen, wählte ich einen Platz, der würde weit sein von den Grenzen des Tschetscheniens. "Wenn wäre ich ins Vedeno gefahren, jedoch dieses Dorf ist nahe vom Dagestan, und es kann sein, das gibt es nur die Dagestanischen, die dort leben, - machte ich den Fehlschluß. - Nein. Ich werde in die Tiefe fahren, naher zum geometrischen Zentrum des Gebirgstschetscheniens, das ist dort Sowjetisch". (Den historisch Name Schatoj war ihm zur Zeit zurückgegeben). Ich weiß, daß haben die Mehrheit der russischen Leser jetzt gedacht. Aber das ist ein Fehler. Das war keine heldenmütige und keine unbesonnene oder selbstmörderische Reise. Als ob, Sie kämen an dorthin und alle Leute wären nachgejagt Ihnen, um Sie zu erstechen, das ist eine dumme Erfindung. Schlimmstenfalls, das ist eine große Übertreibung, die ist sehr ähnlich einem Delirium auch. Besonders wenn meinen, daß ist die Trunksucht als eine Schmach dort, und die Wahrscheinlichkeit, daß auf dem Weg werden aggressiven Raufbolden ganz außer sich erscheinen, ist sehr gering. Jedoch jede Reise ist gebunden mit einem wenigen Risiko, sogar an zehn Kilometer vom Haus.
Diese Geschichte begann zu sein ähnlich der Geschichte des Aleko von Puschkin: "Das Gesetz verfolgt ihn, und er will als wir, ein Zigeuner werden." Doch zum Unterschied von Aleko, fuhr ich nicht auf die Zigeuner, aber auf die Tschetschenen. Ich hatte ein Plan zu leben ein wenig in der Natur, erscheinend manchmal in Dörfer, um Lebensmittel zu kaufen. Ohne Zweifel wird eine Neugier zu mir sein, irgendjemand wird mit mir zu sagen beginnen. Allmählich, während der wiederholten Begegnungen mich zu befreunden mit einem oder mit zwei Menschen, nachprüfen seiend vorsichtig, ob kann man trauen ihnen nötigenfalls, und dann in Moskau wird nicht sogar der Teufel schrecklich sein: Dann werde ich alles Mögliche anrichten, und so im Gebirge werde ich mich verstecken, daß wird kein Hund mich finden können. Die Versuche zu kommunizieren mit ihnen hatte ich schon in der Dienstreise gemacht. Doch sogar im Falle ihre Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit, blieb gewisser Wand, die trennte mich von ihrem Kreis, das heißt, sogar bei positivem Verhältnis zu mir, ich war fortgefahren Fremde bleiben.  Doch jetzt weiß ich, dass die Ursache ist in der Religion, aber dann diese Wand, die trennte mich von der tschetschenischen Gesellschaft, war ein Rätsel für mich, die war ich im Begriff zu lösen. Das Rätsel schon ist jetzt gelöst, jedoch brauche ich keine Gesellschaft, und mein Platz ist nicht im Osten, aber im Westen, nicht weil ist die Gesellschaft dort besser, aber weil dort ich selbst zu sein, zu gehen von selbst aus, das wäre viel leichter gewesen. Dort gibt es besser Gesetze und diese Gesetze sind beachtet. Gesellschaft ist nicht ein nötig Teil des menschlichen Glückes, als behauptete die sowjetische Propaganda. Gerade das Gegenteil: Das ist eine Störung auf dem Weg am Glück und Vollkommenheit. Die Wörter: "Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen" waren von Jesus Christus selbst gesagt. Obwohl viele Leute, die nennen sich "Сhristen", sie nehmen diese Wörter, als ein leer und laut Satz, ohne Durchdringen in ihr erhaben Bedeutung.
Wenn irgendjemand sich erinnert, im Jahre 1976 war Sommer falls nicht der kälteste, dann war er eine der kältesten und feuchtesten im XX Jahrhundert. Jener Herbst verwöhnte ganz und gar nicht mit der Wärme auch. Der Frost war schon im Oktober nachts, sich erinnernd am Jahr 1968, war ich sicher, daß in dieser Zeit im Ziskaukasien konnte es nicht kalt sein, und fand ich keine Zeit zu hören den Wetterbericht. Darum der mächtigste psychologischen Schlag, den bekam ich bei Nacht im Zug Moskau-Machatschkala, wann erwachend, fuhr ich Kabardino-Balkarien und durch Fenster habe ich gesehen ... Schnee, der lag in den Gräben stellenweise. Verstehend die Sinnlosigkeit der Reise in solchem Wetter, doch hoffte ich auf einem Wunder, die Wahrscheinlichkeit war sehr kleine, doch das Wetter konnte besser werden. Darum, aussteigend morgens vom Zug ins Grosny, wie war es geplant, nahm ich eine Buskarte und fuhr auf der Bergstraße, die führt an der Schlucht entland des Fluß Argun, in die Kreisstadt Schatoj. Ich gehe nicht zu abschweifen für die Beschreibung des Weges; wenn interessiert jemand sich für das, empfehle ich Ihnen zu lesen Kapitel 12 "Itschkeria" meines Romans "Die Teleportation". Just statt des Großvater Paulus 94 Jahre alt, dort war ich in eigener Person, seiend 26 Jahre alt, und gewiss brachte ich mit mir keine bittere Nachricht und besaß keine Begabung für die Teleportation. Jungen um zehn Jahre alt; die sprachen Russisch ohne Sicherheit, sie fragten mich neben einem Geschäft genauso, wie fragten sie im Roman: "An gehest du nach Gebirg"?
Jedoch das interessanteste, das habe ich in dieser Reise gesehen, war was habe ich gesehen im Verkaufsregal. Gehend aus dem Autobus, ich steuerte am Osten um entlang der Autobahn. Etwa zwanzig Kilometer von Schatoj dort fließt der Nebenfluß des Argunes, das ist Scharo-Argun, und gibt es Dörfer auf dem Weg: Das erste Dorf ist Aslanbek-Scheripovo, etwa sieben Kilometer bis zu es; dann gibt es Chal-Kiloj, und bereits auf dem Fluss gibt es ein dritte Dort, das hat Benennung die gleiche wie der Fluß, das heißt, Scharo-Argun. Weiter, als Scharo-Argun, waren keine Dörfer auf dem Atlas dargestellt. Und der Laden mit so interessantem Ladentisch im schlechten Sinne, dieser Laden war nicht in Schatoj, aber schon im Dorf Aslanbek-Scheripovo. Die Güter auf dem Ladentisch waren wunderbar Fund für einen Spion, der hätte die Aufgabe bekommen zu auskundschaften, was stellt dar die Sowjetmacht tatsächlich. Für das war keine Notwendigkeit zu leben lange Zeit und mit der Konspiration mit einer Legende, auskundschaftend mit Vorsicht alle die Einzelheiten der sowjetischen Lebensweise, aber wäre es genug zu schauen auf den Ladentisch im tschetschenischen Dorf Aslanbek-Scheripovo. Aus dem Ladentisch unter Glas waren nur zwei Güter: der Wodka und die Schweinefleisch Konserven. Es gab nicht außer zwei Waren, die vom Koran verboten waren, im Laden im hintersten moslemischen Winkel. Es war eine Verhöhnung der beiden Völker, sowohl im Bezug über das russische Volk als auch auf den Tschetschenen. Sowohl im zentral Rußland als auch im Sibirien waren die Schweinefleisch Konserven eines furchtbar Defizit. Wenn erscheinen sie auf den Ladentisch, gibt es Garantie, daß wäre eine ungeheuere Schlange mit den Schlägereien und Skandale. Ich habe zwei Büchsen der Konserven gekauft, und zu meinem Bedauern kaufte einer jung Bursche eine Flasche des Wodkas. Die Macht brachte ihre teuflische Traditionen ins unberührte reine Land, und die Attribute dieses roten Satanismus in Form vom Wodka nichtsdestoweniger durchdrangen allmählich in dieses nüchterne Volk. Niemand kaufte das Schweinefleisch außer mich. Jener Adepten des Korans irren sich, die denken, als ob, Wodka wäre das kleinere Übel als Schweinefleisch. Im Gegensatz zu Wodka, das Schweinefleisch trübt nicht den Verstand und führt nicht zum Abbau der Persönlichkeit.
Gehend aus dem Laden, ich ging durch das Dorf weiter, bog ab vom Weg und stieg auf einem grasbewachsenen Hügel, um zu betrachten die Gegend und beschließen, entweder wählen die Haltestelle hier, wenn hätte ich eines entsprechend Wald gesehen, oder mich begeben weiter, in der Richtung der Dörfer Chal-Kiloj und Scharo-Argun und dort suchen den Platz. Kaum blieb stehen ich, sehe einen Menschen gegen dreizig Jahre alt, der kam zu mir. Seine erste Frage war:
-Hast du irgendein Dokument?
-Es passierte, daß habe ich keine Dokumente. Ich kann Ihnen erzählen, warum passierte es so, allerdings ist die Geschichte geht sehr lang. Dort von wo bin ich gekommen, eine schwere Situation hat sich herausgebildet. Ich bin schon langweilig genug und gehe ich in Wald, um in der Wildnis zu leben allein, - annähernd so antwortete ich die Frage des Unbekanntes.
-Wie kann man bei solchem Wetter im Freien übernachten! Minus neun Grade ist nachts!
-Jetzt in Moskau nachts ist minus siebzehn, - antwortete ich. - Hier bin ich eingetroffen, dachte ich, das gibt es warme Wetter, aber gibt es fast das gleich.
-Komme zu mir ins Haus, um zu sitzen und sich zu wärmen ein wenig.
Ich war einverstanden mit ihm, und, wie sich herausstellte, er lebte genug nah von diesem Platz auf dem Hügel, wo stand ich, betrachtend auf der Gegend. Hereinkommend ins Haus, er bot an mir mich zu setzen auf dem Sofa. Ich war in einer depressiven Stimmung in höheren Grad durch das Wetter, sowie war meine Lebenserfahrung, seiend 26 Jahre alt, natürlich nicht solche, als jetzt, und alle dies zusammen dazu trug bei, daß habe ich einen Fehler im Gespräch gemacht. Natürlich wusste ich, daß die Leute im Kaukasus mögen nicht die Gemeinheit, die Ungerechtigkeit und als Antwort auf diesen Sachen eine aggressive Reaktion ist sehr möglich, jedoch wenn beschrieb ich langatmig Ereignisse, die gingen voraus meinem Konflikt mit den Nachbarn, dann konnte der Gesprächspartner durch meines lang Erzählen ermüdet sein, so begann ich meine Geschichte von Ende, statt von Anfang, annehmend, als ob wäre es genug, um Antwortverständnis zu finden. Ich berücksichtigte nicht, daß tatsächlich konnte ich das Antwortverständnis finden, wenn hätte der Unbekannte den Grund mit allen den Einzelheiten gewusst, weshalb hatte ich eine Axt in den Händen genommen. Die erste seine Frage war:
-Es ist möglich, daß trinkst du viel. Bist du ein Alkoholiker? Hast du es gemacht, seiend betrunken?
-Nein, fast trinke ich nicht und habe ich es gemacht, seiend nüchtern. Einfach, sie brachten mich außer Fassung.
-Geschehen solche Anfälle oft mit dir?
-Keine Anfälle geschehen mit mir. Diese Leute haben es provoziert.
-Es scheint, daß ging du in Wald?
-Ja, ich gehe, - sagend es, habe ich aufgestanden, und mit dem stolzen Aussehen habe ich zur Tür mich gewendet. Sofort hat eine bejahrte Frau ins Zimmer gestürzt, allen Anschein nach, das war seine Mutter, und sie begann zu schimpfen laut über ihn. Der Unbekannte rechtfertigte sich, ratlos war. Obwohl wusste ich nicht sogar ein Wort auf Tschetschenisch, es war nicht schwer zu erraten, über was sprachen sie. Sie ihren Sohn schimpfte, weil behandelt er den Gast, wie es verlangt nicht der Brauch, hinausbittend ihn, sogar ohne lassen ihn zu rasten bis zu Ende nach einer langen Reise, aber er ihr erklärte, daß ist es unbekannt, welchen Streich kann man von diesem Gast warten und, als ob, hätte die Vernunft geboten, je früher dieser Gast geht aus, desto ist es ruhiger.
Passierend um einen Kilometer auf den Hügel, ich stoppte, wählend einen verhältnismäßig passenden Platz für Haltestelle in eine Niederung und begann zu machen die Versuche das Feuer anzünden. Wie die Intuition sagte vor mir, die Äste der Sträucher waren nicht sehr brennbarer Gattung und alle feuchten, dadurch daß es regnete und schneite unlängst. Ich hatte eine übliche Kerze mit mir, die hätte brennen während einer Stunde gekonnt, die Erfahrung das Feuer zu anzünden hatte ich auch, aber ungeachtet alles dies, außer Kerze, die brannte wehmütig, keine Äste hartnäckig zündet nicht. "Wahrscheinlich, es wäre besser zu heimkehren, - begann ich zu denken für mich. Nicht einen Pfennig je schlechter konnte ich leben in Wälder bei Moskau, ebenso gut. Vielleicht ist es durchführbar zu finden Leute hier, mit den einen gegenseitiges Verständnis wäre möglich, aber nicht in solchem Wetter".
Kaum begann ich so denken, ist er mit einem Freund oder mit einem Verwandten erschienen, Unbekannte, zu dem ging hin ich zu Hause, und die beide begannen mir zu zureden zurückkehren.
-Du selbst siehst, was Wetter ist, aber du gehst zu übernachten hier. Was wenn wirst du erfrieren, und die Leute werden sagen, als ob, "Tschetschenen haben ihn getötet"? Es wäre unangenehm für uns. Wann Wetter wird gut sein, besteige in Gebirge, wie viel du willst, aber zu übernachten hier jetzt, das wäre einen Selbstmord.
Ich hatte ein Campingzelt mit mir, aber leichtsinnig hatte ich keinen Schlafsack mitgenommen. Sie sogar haben nicht mich überredet, aber bekräftigt meinen Gedanken, daß muss man in Moskau zurückkehren. Unweit von Weges sind wir uns geschieden, und ich begann zu suchen einen Wagen, um per Anhalter zu reisen. Der erste Fahrer stimmte zu nehmen mich mit ihm, um in Grosny zu fahren, sogar verlangte er von mir kein Geld, und kaum fuhren ab wir, den Weg war versperrt von einem Milizwagen. Zwei Milizionäre haben zu uns angesteuert, natürlich zu mir. Ihre erste Frage war: "Hast du irgendeine Waffe?" Wann sahen sie mein Klappmesser, sie wurden ruhig: -Das ist keine Waffe, aber Quatsch. Lass du mit uns zu fahren". Das peinliche Dilemma, zu fahren aus oder zu bleiben, ist weggefallen, und scheinbar, aus diesem Grunde verbesserte meine Stimmung, die Depression verschwand, und es zog an mich zu spaßen und sich amüsieren. Weil drohte die Inhaftierung mir nicht mit irgendetwas. Obwohl am Wohnsitz war meinen Paß fortgenommen gewesen, jedoch gab ich keine Meldeverpflichtung. Und zu abwätzen eine Schuld auf mich, es wäre ein Problem: Ich bin gerade erst angekommen, und es war nicht schwer zu beweisen, daß war ich in Moskau bis zu Ende.
-Nun, warum bist du hierher gekommen? - fragte ein von jene, die im Wagen saßen. Erwägend schnell, daß drohe es zu niemand, antwortete ich, lächelnd:
-Zu suchen die Freunde.
-Du bist zu spät gekommen. Dein Freund war vom März 28 erschossen.
So am ersten Mal hörte ich über den berühmte Chassucha Magomadov, den nannten die Tschetschenen Abrek Chaso.
Zu diesem Zeitpunkt näherte sich das Milizauto zur Kreisstadt Schatoj. Wann machte halt es im Zentrum des Schatoj, die Gucker umringten das Auto, hauptsächlich das waren die Frauen. Jede und jeder von ihnen waren bestrebt nach innen des Autos zu schauen und zumindest für einen Augenblick um zu mustern mich. In diesen Augenblick war kein Übel, aber nur scharf ausgeprägte Neugier. Es gab solche Reaktion des Volkes, als ob, hätte die Miliz einen Außerirdische festgenommen. Im Milizrevier behandelten sie mich ohne Grobheit, sogar fast mit den Freundlichkeiten. Daneben waren sie sehr verwundert, daß war ich angekommen gerade in Aslanbek-Scheripovo des Kreisstadt Schatoj, aber nicht in Vedeno, nicht in Itum-Kale. Meine Antwort, daß die Milizionäre in Vedeno konnte mir dieselbe Frage stellen, zu meinem Erstaunen war nicht überzeugend für sie.  Sie wechselte Blicke, zuckten mit den Achseln. Alle diese Situation verwies darauf, daß in ihrem Kreis gibt es etwas geheimnisvoll. Noch sie fragten mich: "Welches Dorf liegt jenseits Scharo-Argun?" Meine Antwort, daß in meinem Atlas dort gibt es nichts, deshalb interessiere mich ich selbst, und wie es kommt mir zu ankommen hierher noch einmal, werde ich ganz bestimmt dort gehen und sehen, diese Antwort war mit dem Argwohn empfangen, ihren Ausdrücke nach. Schließlich kündigten an sie mir, daß gehen zu begleiten mich in die Zelle.
-Dort gibt es kalt, jedoch nimm kein Übel, weil doch ist es warmer, als im Gebirge, wo du gingst zu übernachten.
Außer mir, war in der Zelle einer bärtig Tschetschene beim Namen Chalid. Ich dachte, daß ist er vierzig Jahre alt, dem Aussehen nach, aber wie sich herausstellte, er war nur zweiunddreißig Jahre. Er ging eingesperrt zu sein für die Unterschlagung, er hatte ein Staatsvermögen, das war Schafe, die waren für 7000 rubel verkauft, und will irgendein zu zählen das Geld von Epoche des Brezhnev zu unserer Zeit, ich kann Ihnen raten zu multiplizieren diese Zahl mit hundert ohne Zweifeln. Ich fing an zu erzählen meine Geschichte. Er horchte auf, spitzte die Ohren, und plötzlich begann zu wiehern sehr laut. Das Lachen dauerte verhältnismäßig lange. Ich beobachtete, was als Nächstes passieren würde. Schließlich nach und nach fand wieder er die Sprache.
-Ha ha ha! Wie ist es lustig! Moskauer Abrek!
Wann er beendete gänzlich zu lachen, dann erläuterte:
-Entschuldig mich bitte, weil lachte ich so, nimm kein Übel, jedoch bereitetest du dich vor zu machen alles, das die Abreken machen.
Danach begann er zu informieren mich, wie auf sich ziehen keine Aufmerksamkeit, seiend im Gebirge der Itschkeria. Er lachte ein wenig auch, wenn sprach ich mit den Milizionären mit dem englischen oder deutschen Akzent, sie hätten mich bestimmt für einen Spion gehalten. (Über die Tatsache, daß im Kaukasus die Ordnungskräfte sind sehr geneigt zur Spionage-Manie, hörte ich von verschiedenen nicht kaukasischen Quellen).
-Doch warum fragten sie mich, welches Dorf liegt jenseits Scharo-Argun?
-Es ist interessant! Ja diese Sache mich betrifft.
Und er begann zu erzählen mir etwas über seine oben erwähnt Machenschaft mit den staatlichen Schafen, durch dies verstand ich, daß die Bullen dachten, als ob, wäre ich seinen Verbindungsmann.
-Und was können sie bedeuten, - fragte ich Chalid, - sagend: "Dein Freund war vom März 28 erschossen"?
-Ein Abrek war hier, er hieß Chaso. Wenn wäre er gefangen, er wäre zum Tode verurteilt. Er tötete die Parteifunktionäre, die Chefs der Miliz, die großen lokalen Bürokraten, und er hasste die Macht. Manchmal erschien er vor einer Gruppe der Touristen und bat um zu essen etwas oder irgendeine Kleinigkeit für die Wanderausrüstung, da brauchte er zu leben auf irgendwelche Weise. Sie antworteten gewöhnlich: "Wir haben nichts". Dann nahm heraus er ein Gewehr, anschreiend: "Wie ist es möglich, daß nichts"?! Alle von ihnen liefen auseinander. Er nahm etwas nötigen Sachen und ging. Er war mehr als siebzig Jahre alt, aber war es unmöglich, um ihn am Leben zu verhalten. Am letzten Mal war er eingekesselt, und ein von ihnen hat ihm zugerufen: "Chaso, ergib dich! Du bist eingekesselt! Widerstand ist zwecklos!" Es war dunkel. Er konnte nichts sehen, aber hat er mit einer Waffe in der Richtung der Stimme geschossen. Jetzt stelle dich vor dir, wie gut konnte er schießen, wenn schießend in der Richtung der Stimme, er hat ins Ziel getroffen, wobei tödlich. Sie haben ihn erschossen, weil war es unmöglich ihn verhalfen. Er war schon einer Alte, der alles magerte ab, und er hätte auf jeden Fall gestorben.
Es ist nicht zu leugnen, daß Chaso war sehr gesprächig. Manchmal begann er zu lachen sehr laut, aber sein Lachen war nie beleidigend, vielmehr zündend. Als ob, er sich zum Ziel setzte zur Stimmung heben ihm selbst und andere Leute, erheitern, zu einflößen den Optimismus. Erzählend eine Geschichte, er rühmte sich gern und übertrieb. Gerade von ihm habe ich die Gestalt des Chalid kopiert, in der Kapitel 12 "Itschkeria" meines Romans "Die Teleportation". Doch real Chalid, der war in der gleichen Zelle mit mir, er erwies sich als ein Bestrafter zweimal oder dreimal. Ich fragte ihn, wie hätte das ausgesehen, wenn hätten wir die Schweinefleisch Konserven gegessen. Wie alle andere Häftlingen der sowjetischen Lager, er war nicht mehr launenhaft im Bezug auf dem Essen, aber wann bat er der Bullen den Büchsenöffner uns zu geben, sie sagten ab uns, weil dachten sie, daß ist es eine schmutzige Sache zu öffnen und zu essen die Schweinefleisch Konserven in ihr Gebäude. Das war noch eine interessante Tatsache: Sogar die Bullen waren nicht Atheisten in dieser Republik, und sie bemühten sich die Traditionen des Islams, nach Möglichkeit, zu beachten.
Am Morgen Chalid hat erfahren, daß dieser Tag sie gingen zu bringen ihn ins Gefängnis in Grozny. Er blieb mir seine Pelzweste, in die hütete er die Schafe, behauptend, daß er braucht nicht sie mehr, im Gefängnis ist warm, und wäre sie wünschenswert mir zu warm werden, weil sind diese Zellen nicht beheizt oder beheizt sehr schwach. Er empfahl auch, zu sein vorsichtiger und nicht zu vertrauen den Unbekannten, weil gibt es Böse überall. Ich habe gedacht, daß riskierte ich nichts und schlug vor ihm zu aufschreiben meine Privatanschrift.
-Diese Kerkergedanken werden schnell vergessen sein, wann stieg man auf den Willen. Wenn sitzen wir hier, phantasieren, alles sieht aus, als ob, wäre einfach. Jedoch wann gehen wir auf der Freiheit, alles wird schwieriger, die lebenswichtige Aufgaben erscheinen, so schwerlich werden wir brauchen dies. Wann gehe ich heraus, werde ich andere Angelegenheiten brauchen.
Schema, das ist schon bekannte mir, hat noch einmal gewirkt. Wir hatten gut aus dem Herzen gesprochen, fast sich befreundet, aber bei dem Versuch einer ferner Annäherung gab es eine Wand. Trotzdem selten kann man sehen einen Bestraften, der kann mit Ihnen aus dem Herzen sprechen, ohne irgendwelchen Druck auf Ihnen oder äußerliche Überlegenheit, ohne den geringsten Versuch irgendwie zu verletzen und kränken Sie, ohne die Schmeichelei und Liebedienerei, um zu ausforschen etwas von Ihnen und später verwenden diese Sache gegen Sie. Sogar hatte er sich entschuldigt für seines laute Lachen, obwohl in diesem Lachen war keine beleidigend Note gehört, aber nur einen Wunsch zu betonen eine lustige Situation und die Stimmung heben. In der verderben sowjetischen Welt sogar infolge, daß dieser Mensch ist just einen Menschen, schon infolge, daß er ist nicht ein Feind, das ist schon genug, damit hegen gute Gefühle zu ihm und fühlen die Dankbarkeit.
Chalid war ins Gefängnis fortgebracht. Wir trennten uns, abwechselnd die guten Wünsche. Am abend war ein betrunkene Kerl in die Zelle gebracht. Er war in geringerem Maße gesprächig, jedoch sogar wenn gab es eine böse Schattierung in seinen Wörter, das Übel war auf den Grund, daß hatte er zu übernachten im Milizrevier, nicht zu Hause. Wann fragte ich ihn über den Abrek Chaso, er erzählte annähernd dasselbe und ergänzte, daß im Gebirge verbergen sich noch acht Todeskandidaten. Am morgen war dieser Kerl gehen gelassen, noch zwei Tage verbrachte ich allein nachdenkend über dies und das.
Endlich verursachte mich in sein Kabinett, wie er nannte sich, ein Mitarbeiter der lokalen Kriminalpolizei.
-Wir haben mit Moskau telefoniert, dort hast du Probleme. Wenn willst du tatsächlich sich zu entspannen hier, zu reisen im Gebirge, zu suchen die Freunde, wir haben nichts dagegen. Jedoch, zuerst lös deine Probleme im Moskau. Wahrscheinlich schon weißt du, die Leute im Kaukasus mögen keinen Betrug. Wir werden dich bis zum Dorf Tschischki nehmen, dort gibt es einen Autobus, geh bis zu Grozny und nimm eine Fahrkarte nach Moskau. Wenn wird alles in Ordnung kommen, und du kommst an diesem Gebirge, ich soll dich mahnen, daß dort verstecken sich die Abreken, und sie sehr brauchen deine Wanderausrüstung, sie können dich berauben. Jetzt geh in die Zelle, wann wird das Auto fertig sein, du wirst genommen sein.  
Dann war alles, wie er sagte. Ich war bis zu Tschischki im Polizeiwagen genommen, weiter fuhr ich mit dem Autobus und kam an Grozny abends. Dort waren keine Fahrkarten, keine im Schlafwagen, keine im ungepolsterten Wagen, sogar im gemeinsamen Wagen waren keine Fahrkarten. Ich hoffte, kann sein, selbst wenn werde ich ein Erfolg haben, morgens mit dem post-und-Gepäck Zug zu abfahren, aber nachts war ich wieder festgenommen aus der klaren Ursache: seiend in der Sowjetunion, im Bahnhof, aber ohne Paß in der Tasche.
Ich hoffe, es bringt Schaden zu niemand, wenn jetzt werde ich etwas gestehen. Jene Milizionäre, wo übernachtete ich, sie alle müssen jetzt in Rente sein. Doch schon sind 33 Jahren vergangen. Ob schien ich ihnen eine interessante extravagante Person, ob wollten sie zu ablenken meine Aufmerksamkeit, damit hätte ich nicht etwas gesehen, wie dem auch sei boten an sie mir ein Trinkglas des Wodkas - so eine Sache nie wieder geschahen, weder früher noch später. Trotzdem war ich zig mal festgenommen und schämt ich gar nicht für es. Eine Inhaftierung für Langhaare oder für Tatsache, daß befand ich mich weit vom Platz meiner Anmeldung, es ist möglich, daß ein Europäer oder Amerikaner  hätte nicht so etwas in einem Alptraum gesehen. Und gibt es keine Anmeldung in die Länder, die waren nicht von den Kommunisten geschändet, die brachten vom Mittelalter diese Traditionen der Leibeigenschaft, und im West brauchen die Leute den Paß, nur wenn fahren sie ins Ausland, das heißt, in fremde Länder. Zu singen dieses Lied: "Mensch geht durch, als ein Wirt seines unermeßlichen Vaterlandes" in so ein Land?... Nein. Wahrhaftig, die Kommunisten werden nie zu überraschen aufhören mit seiner Gemeinheit und Heuchelei.
An jenem Abend nahm ein ich dies Trank ohne zögern, austrinkend dieses Glas des Wodkas in einem Zug. Erstens, wollte ich niemand kränken durch meine Absage; zweitens, war ich psychologisch erschöpft und wollte zu ausspannen. Ich erinnere mich, nach dem Trinken machte mich ich lustig über ein Mädchen, die war auch festgenommen, wiederholend zu ihr im Französisch: "Met tes pieds sur mes epaules" und dolmetschend es seit Anfang, das  bedeutet "Heb empor deine Beine mir auf den Schultern". Die Bullen lachten, und das Mädchen drohte mir mit den Fäusten, entweder heuchlerisch oder aufrichtig. Am morgen war ich ins Empfänger-Verteiler gebracht, wo sein jene, die sind für das Vagabundieren festgenommen. Diese Anstalt war ebenda, neben dem Bahnhof. Im Gegensatz zum Verteiler in Krasnojarsk, wo hatte ich die "Ehre" zu sein im Jahre 1972, schon vor die Heirat, anstatt der hölzernen Pritsche gab es hier die zweistufigen Schlafstellen, wie in den Kasernen, mit den üblichen Matratzen und Kopfkissen. Denken Sie, daß ist mein Verhältnis zum tschetschenischen Volk subjektiv? Ist es als ein Blick durch die rosige Brille? Jedoch riefen auf die Mehrheit der festgenommen: "Was für menschliche Verhältnis ist zu uns hier! Doch schlagen die Bullen uns, die Landstreicher, immer im Dagestan."
Ein glänzend Beispiel fand statt, die bekräftigte es. Zwischen den festgenommen gab es einen Kerl, Student, der studierte in einer Hochschule. Eines Tages hat er lief weg, und ich weiß nicht wie, jedoch war er von der lokalen Miliz erwischt, 40 Kilometer von Grozny, neben einer Stadt Gudermes in den Gestrüppe des Maises. Ein russisch Bulle wollte ihn schlagen und wann dieser Kerl sagte ihm: "Die beide uns sind Russen, das heißt Landsleute, so müssen wir zueinander gut sein", dieser Bulle grinste mit der Schadenfreude und antwortete: "Hier gehe ich jetzt zu schlagen dich, als ein Landmann!" Jedoch anderer Bulle, Tschetschene, setzte sich für dieser Student. Ob hatte er mehr des Einflusses, ob war er höherrangigen, sowieso ließ er nicht zu kränken diesen Student. Aber sogar im gleichen Verteiler in Grozny, niemand zwischen die Milizionäre schlug diesen Kerl aus Rache für die Flucht. Soviel ich weiß, wenn war er viel hinein mit gleicher Sache in Krasnojarsk, er wäre schwer geschlagen sein. Ein Fall hatte gewesen in Krasnojarsk, wann war ich dort. Beide Menschen brachen aus und waren erwischt. Am Morgen waren sie beide in die Zelle gebracht, und sie hatten viele blauer Flecke. Wenn nur zu schmeicheln, hatte ich keinen Grund für dies. Niemand hätte mir Geld für dies gegeben, niemand hätte mir eine gute Stellung auch gegeben. Wenn hatte ich zu suchen politisches Asyl, dann nur im Europa oder Amerika, nicht in der Tschetschenien. Und im Wald um sich zu verbergen, hätte ich in den zentralen Regionen vorgezogen aus dem einfachen Grunde, weil ohne Wissen Tschetschenisch sprechen, im Kaukasus wäre ich, als ein weißer Rabe, und wäre ich die Aufmerksamkeit der zuständigen Behörde auf mich gezogen.
Im Endeffekt gereichte mir diese Reise, als eine interessante aufschlussreiche Exkursion. Ich lebte in diesem Verteiler zwei Wochen. Die Fahrkarte war für mein Geld gekauft, um bis zu Moskau zu fahren, in den Zug Baku-Moskau, und zwei Bullen begleiteten mir bis zum Einsteigen. Nachdem Zurückkehren begann Verhältnis mit meiner Frau ins Lot zu kommen. Jene Störung, die war weit vom Wohnort, sie war sich von selbst entfernt. Zu Frühling des 1977 habe ich endgültig mich überzeugt, daß werde ich nicht hinter Schloß und Riegel gebracht sein. Ich vermute, daß den Betroffenen war es möglich so gesagt sein: "Wenn wollen Sie so gern, damit einsperren wir ihn, wir können es machen, aber in dieser Falle werden wir Sie gemeinsam auch ins Gefängnis bringen", jedoch das ist nur meine Vermutung. Ich bestach nicht jemandem, da woher wäre Geld in der Tasche eines armen Geodäten? Wenn danach reiste hin ich einige Male in Yalta mit meiner Familie zu urlauben, dann denke ich, alles dieses Geld wäre nicht genug, um aus den fünf Jahren Gefängnis in jener Epoche zu auszahlen.
Möge meine Feinden sich ärgern: In diesem unfreien sowjetischen Land lebte ich, als ein frei antisowjetisch Mensch und war ich nicht im Gefängnis für es. Und wann war dieser totalitäre Monster gestürzt, es war das größte Fest in meinem Leben. In der Jugend wurde es mir einmal gesagt: "Noch fünf Jahren, und du wirst sehr bedauern für deine Lebensposition". Seitdem hörte ich diese Worte, schon vierzig Jahren passierten, jedoch bedauere ich absolut nicht.
Und hier gibt es die besonders interessante: Anscheinend, Chalid vergaß es mir sagen, das habe ich neulich im Internet in Erfahrung gebracht: Chasucha Magomadov war im Territorium des Dorfsowjets des Aslanbek-Scheripovo erschossen. Hier ist, warum die Milizionäre erstaunt waren, daß kam an ich gerade in Aslanbek-Scheripovo! Kann sein, die umherirrende Seele des Abreks, sehend in mir ein Bruder im Geiste, rief mich, wollte etwas mir zu zeigen? Schwerlich werde ich in diesem Leben alle diesen Sachen wissen, aber hier, als ob, hätte es etwas eine Mystik gegeben. Wahrhaft, sind Wege des Allah unergründlich. Denn gibt einen Zufall, nicht nur weil bin ich fast in den gleich Platz angefahren, aber noch weil konnte ich den gleich Abrek werden, im Grunde meines Herzens hielt ich die gleiche Haltung, und die einzig Ursache, warum habe ich nicht einen Abrek werden, weil obwohl war die Zeit widerwärtig, aber schon nicht so grausam. Doch waren keine Kränkungen, keine Komplexe, kein krankhaft Ehrgeiz und sogar kein Verlangen nach Rache, was spornte an Chaso auf dieser Weise. Bestimmt, dachte er auch, daß "kann sein, wird es schon gehen" und hoffte so lange bis wurde er einen Häftling im Gefängnis in Grozny. Das ist nicht schwer, sich zu vorstellen die stalinschen Gefängnis jener Zeit. Ich bin mir sicher, daß hörte er, wie die kommunistischen Helfershelfer folterten die Leute, der Mehrheit waren unschuldigen, und ich bin mir sicher, er begriff, daß gibt es mehr nichts, was wäre es möglich jetzt einbüßen. Kann sein, auf seinem Platz hätte es mir nicht gelungen zu töten den Wächter und zu einnehmen die Waffe und, benutzend diese Waffe, zu verüben die Flucht aus dem Kerker. Jedoch gibt es Falle in der analogen extremen Situationen, wann Leute machten etwas, was schien untragbar und unmöglich. Ich erfand diesem Weg und behielt ihn absichtlich, vorrätig, auf alle Fälle, wenn wäre etwas furchtbar, aber passierte nichts. Der Satan nur schnitt Fratzen für mich. Jedoch etwas übernatürliche Kraft zeigte mir mein Geheimplan, den anderer Mensch hat in die Tat umgesetzt und so wurde er für mich den Held Nummer ein.
Hauptverdienst des Chaso, ist, was hat er gezeigt der Welt: Solche Macht existiert nicht, sogar die stalinisch Macht hätte nicht gekonnt überwinden eine kräftige Person, die hofft auf Gott. Pseudohelden, die Propaganda zwingt auf, sie können im besten Fall das Mitleid hervorrufen, aber keine Bewunderung. Das Mitleid in Bezug auf die verlorenen und betrogen Seelen, die setzten seine Leben auf den Altar der großen staatlichen Gauner. Sich zu aufopfern, um zur Macht den Schuft Hitler nicht zu lassen, damit statt seiner, hätte anderer Schuft regiert, Stalin? Nur die Zombies sind in der Lage solche einfache Sache nicht zu verstehen. So etwas kann passieren, nur wenn ein Mensch hört auf zu denken unabhängig, weil steckt sich an er mit der Phobie der öffentlichen Meinung und von diesem Moment setzt er an die Spitze des Strebens um zufriedenstellen diese Meinung der Gesellschaft. Jetzt ist es egal, welchen möglichen Anstrengungen macht er. Und jetzt ist es egal, welchen Kreuz er geht zu tragen auf sich. Alles ist verdammt, wenn ist einen unrichtigen Weg gewählt.
Aber wenn ist ein richtig Weg gewählt, es ist egal, in welchem Umfang ist das Kreuz schwer, weil wird er ohne Zweifel zum Sieg führen. Chasucha Magomadov, der hatte seinen persönlichen Jihad der satanischen Welt erklärt, er kam heraus von ihm, als ein Gewinner.

        Das war aufgeschrieben im Russische, 10 März im 2010. Die Übersetzung von russischen gehört dem Autor.

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