Total Pageviews

Wednesday, November 11, 2015

Ein Ermittler der Moskauer Kriminalpolizei Ekaterinitschev.



Das ist wieder einen real Fall von meinem Leben. Das Wort "wieder" drückt aus die Situation nicht genug exakt, so es braucht eine Präzisierung. Ich schreibe "wieder", weil anderer Fall, nämlich, die Reise in Aslanbek-Scheripovo, zu diesem Zeitpunkt war er schon beschrieben und veröffentlicht, aber dieser Fall, über den geht es hier, er passiert im 1971, das ist fünf Jahren früher, als jener meiner Reise ins Gebirge der Republik, damals war die Tschetschenien-Inguschetien. Bestimmt, zwischen jene wer öffnen und lesen diese Seite, gebt es viele der Liebhaber der Krimis. Ob ist es ein Kriminalroman oder nicht, sehen Sie selbst. Ich kann nur sagen, das ist das reale Leben, und das Leben ist solche Sache, die nimmt auf alle die Aspekte des Seins, einschließlich die kriminellen Fälle. Jedoch alles begann von Ereignisse genug weit von einem Krimi. Alles begann von der Geschichte meiner ersten Liebe, und wie meistens kommt es, von einer unerwiderten Liebe, zu sagen mehr exakt, unerwiderten später, das heißt, von einer Liebe, die ist gewelkt früher, als hätte geblüht. Wenn diese Liebe war unerwiderten vom selbst Anfang, schwerlich konnte sie eine Liebe heißen, und hätte sie keine Aufmerksamkeit verdient, schwerlich mehr, als eine flieg, die ist geflogen vorbei, oder ein Hund, der hat weit gekläfft, und natürlich dann hätte sie nicht verdient in den Memoiren sein.
Ich schreibe: "Die Geschichte der ersten Liebe", just um zuerst selbst wenn grob annähernd zu skizzieren eine Richtung der Quelle der Ereignisse, jedoch die Hauptsache hier ist keine Liebe, aber ein Fehler, weil die Liebe war eingebildet. Sie existierte nicht. Dieser Fehler ist sehr verbreitet. Viele Leute in diese Falle geraten, darum diese Geschichte ist sehr lehrreich. Jahren später, wann begriff ich, in wen habe ich so verguckt, gab es ein starkes Gefühl der Erleichterung, wie man sagt, mir ist wie ein Stein vom Herzen gefallen. Es war sehr lustig und lächerlich: Ich hielt die billige Fälschung für ein Brillant. Denken Sie selbst: Ob ist es schlecht, wenn ein Mensch sich vorstellt, als ob, hat er ein Grüner Knollenblätterpilz gegessen, und das Leben ist jetzt zu Ende gegangen, aber plötzlich erfährt er, das war es nur einen Täubling? Nein. Danach wird das Leben mehr wunderschöne und mehr inhaltsreich aussehen, und die Tragödie wird etwas drollig werden. Etwas andere Sache ist schlecht. Es ist schlecht, wenn ein Mensch subjektiv und irrtümlich denkt, als ob, hätte sein Leben zusammengebrochen, dann kann er in der Lage sein, um Durcheinander zu bringen Unglück, um zu werden gefährlich für sich selbst, und überhaupt man kann passieren alles, was ist möglich. Im ungünstigen sozialen Milieu, solcher, als die Sowjetunion, zum Beispiel, (oder auch zeitgenössische etwas, das heißt "Rußland", wenn sogar ist besser, jedoch nicht viel), die Wahrscheinlichkeit eines großen Unglückes wachst drastisch.
  Ihr Name war (doch jetzt er ist auch) verbreitet - Lena. Ich werde nicht ihren Familiennamen aufdecken. Hell-rothaarige, es gab eine Fülle der Sommersprossen auf dem Gesicht, sie war genau so, wie ich mochte sie. Wir lebten in einem groß Haus in Moskau, in der nahen Zamoskvorechie: Ich wohnte in einem Zimmer mit dem Balkon auf fünftem Stock, sie wohnte auf dem Boden oben und mit dem Balkon auch. Alles begann im 1967, es ist vier Jahren früher, als hatte ich bekannt zu werden mit diesem unglückseligen Ermittler. Das war in den sehr zarten Jahren, wann war ich siebzehn und sie war fünfzehn Jahre alt. Natürlich, der Sexualinstinkt gemahnte an sich selbst schon früher, aber hatte ich ihn wahrgenommen, als etwas nebensächliche Sache, die hat keine große Bedeutung. So man reagiert auf die lebhaften Träume, die hatte man nachts: Es kann interessant sein, jedoch ist das Tagesleben mehr wichtig und verdient mehr Beachtung. Sie war das erste Mädchen, die hat einen Mann in mir erweckt, obwohl doch später passierte nichts zwischen uns. Es passierte nichts nur durch mein "Verschulden". Ich war verlegen dort, wo musste man aktiv sein, und wenn anzunehmen es, als ein Ergebnis der Erziehung, das wäre nicht genug wahr. Das war eine Folge der Irreführung, das heißt, des Betruges. Es war unmöglich zu erfahren die Wahrheit über die Wirklichkeit, überall gab es die Lügen und Heuchelei. Sogar logen die nächsten Leute. Sie logen oft, weil sie selbst waren Opfer des Betruges; oder auch logen sie, weil wenn vorlegen, weil wenn zu vorlegen das exakte Bild der Realität, dann hatten sie das Kind beim Namen zu nennen, aber Sprache hätte nicht sich einschalten gelassen, um solche Sachen zu sagen, und manchmal war es eine bewußte Lüge mit eingebildeten guten Vorsätzen, damit vorbeugen eines möglich Unglück, oder, obwohl war es eine unschuldig Tat, aber ihre Auswirkungen konnten verhängnisvollen sein. Die verdummte Generation der Epoche des Stalins, sie hatten Angst vor jenen Sachen, vor denen musste man tatsächlich Angst haben, und Sachen, vor denen musste man keine Angst haben, weil war es schon in den späten sechziger Jahren.
Es wäre genug, um nur ein Beispiel zu anführen: Seit dem Ende fünfziger Jahren, das heißt, seit der Periode meiner bewußten Kindheit, man suggerierte mir, als ob, solche Aktion, wie ein Mädchen zu küssen, ist eine maßlose Beleidigung für sie, und wenn ist sie anständig und keine Hure, sie hat zu ausholen, um ins Gesicht zu schlagen zur Antwort. Ich hatte zu hören, einschließlich, eine alternative Ansicht von den Typen, die rauchten und fluchten in den Schultoiletten, aber solche gleichartige Lehrer des Lebens, sie erweckten noch weniger Vertrauen. Die Lügen und Übertreibungen waren sehr auffallend. Befolgend ihre Ratschläge, ohne Wissen die wahrhafte Realität, man konnte ohne Schuld wegen versuchter Vergewaltigung angeklagt werden, und solcher Sexausbilder, der prahlte mit den Erfolgen, später konnte er Ihr Unheil auslachen.
Von der Höhe des jetzigen Wissens der Realität, der jetzigen Lebensenfahrung kann ich sicher behaupten, daß wenn handelte ich damals mehr frech, mit der mehr Eigeninitiative, ich hätte von ihr alles erreicht. Jedoch, von der gleichen Höhe meines jetzigen Wissens hätte ich von ihr nichts erreichen bevorzugt, aber zu suchen andere Frau, die wäre näher im Geist. Eine große Wahrheit, die schaffte ich zu erfahren, es ist, daß DIE UNERWIEDERTE LIEBE EXISTIERT NICHT. Wenn Sie lieben, aber mit keinem Erwidern, das meint, daß sind alle die Qualitäten dieser Person erfunden von Ihnen. Und wenn geraten Sie das Erhalten der Intimität, dann werden Sie enttäuscht ohne Zweifel und werden Sie selbst in verschiedene Richtungen auseinandergehen wollen. Jedoch, immer noch ist unnahbar das Objekt Ihrer Seufzer nicht verfügbar, Sie werden träumen, ausdenkend ihm oder ihr jene Qualitäten und Vorzüge, die gibt es nicht und gab es niemals. Wenn Sie empören sich, warum nimmt er oder sie Notiz von anderer Leuten, aber kein von Ihnen, dann von Ihnen gibt es nur eine Eitelkeit und keine Liebe überhaupt. Aber wenn haben Sie eine schöne romantische Natur, jedoch sie oder er bemerkt Sie nicht, dann kommen Sie zu Ihnen: Das ist eine Illusion. Sie denken, als ob, hätte es dort eine Person gegeben, jedoch tatsächlich gibt es keine Person. Das ist eines elend herzlos Geschöpf, ein Aas. Gerade über solche Leute sprach Christus: "Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind ..." Da kann eine Puppe schönen Formen auch haben, aber gibt es keine Seele in ihr.
A.I. Herzen schrieb in einem von seinem Bücher: "Seiend dreizig Jahren alt, Mensch liegt im Sterben, und dann lebt nur sein Schatten". Endlich wurde ich dreizig Jahren alt, jedoch beobachtete ich keinen Prozess des Dahinsterbens in mir. Seiend vierzig Jahren alt, habe ich nicht mich geändert, ich war bisherig, aber mehr erfahren, mehr stark in allen Sinnen. In fünfzig Jahren war ich der gleich noch einmal. Doch Herzen hatte nicht gelogen. Hier fehlt eines klein Vorbehalt: Das ist ein Mensch der Gesellschaft, der stirbt. Er stirbt nicht, wann bekommt einen Job und beginnt zu sitzen in irgendeinem Büro acht Stunden jeder Tag. Er stirbt, wann beginnt er alle die Urteile, die Ansichten eines Kollektivs, das umgab ihn, ernst zu aufnehmen. Schließlich ist es völlig möglich äußerlich "normal" zu aussehen, zu sagen "richtigen" Wörter, aber im Innern das Kind beim Namen nennen, zu ansehen die Narren für Narren, sogar ist das lustig: Das erinnert eine Spionromantik. Doch leider gibt es sehr wenig Leute, die finden diesen Ausweg. Die Mehrheit der Menschen Sachen, die machen sie nicht vor aller Augen, werden nicht machen oder sagen, seiend allein, sogar in einem entlegenen Wald. So beginnt die Seele zu sterben allmählich. Die äußerlichen physiologischen Umgestaltungen sind unumgänglichen auch. Aber solche eine ist die physikalische Materie, das diesen Umgestaltungen passieren nicht über Nacht. Ein Mädchen kann immer noch die Augen auf jemanden schön zu machen, ihr Auftreten ist flink und lebenslustig, alle die Gesichtszüge sind richtigen, und wenn zu filmen, dann nur in einer positiven Rolle. Jedoch, die giftige Saatgut konnten in der Seele bereits gesät sein. Das wird nach zehn oder fünfzehn Jahren sein, wann werden Sie in ihr sehen entweder eines dumm Weib, das ist müde vom Leben, oder eine gemeine Klatschbase und Intrigant in den Produktionsverhältnisse, oder eine Alkoholikerin, die stinkt den Alkohol. Das ist nicht alles: es braucht viel Zeit zu aufzählen alle möglichen Varianten. Alle Leute denken, als ob hätte Alter gewesen, das tut einen Menschen widerlich. Nein. Jeder Mensch wird widerlich, wenn alles Schöne, der ist in der Seele, bringt er zum Opfer auf dem Altar der Gesellschaft.
Es war Ende des März im Jahr 1968. Eine Gasse, die ist nicht weit von der Metrostation "Dobryninskaja". Ich beobachtete sie. Soeben hatte sie ihre Freundinnen "auf Wiedersehen" gesagt. Ich kam um sie von hinten, sagend mit der Stimme des Fantomas:
-Bonjour, Helen!
-Boria, hinab!
-Ich habe alle im Brief geschrieben. Was wirst du zur Antwort sagen?
-Du fragst mich ja oder nein, und ich dir antworte nein. Aber 14. Oktober war alles ganz anders. Was hat sich verändert?
-Dann war ich immer noch kleine.
Es bedeutet, vor fünf Monaten hatte sie eines kleines Mädchen gewesen?! Wunder und nur! Ich verstand bald, und sie verschleiert nicht auch, von wem ging dieser Einfluß, der hatte unsere Liebe ruiniert. Wie hasste ich dann die Eltern dieses Mädchens! Ich wollte sie töten. Das ist jetzt, daß sehe ich diesen Sachen ganz anders. Entweder ihre Eltern oder meine Eltern, sie alle sind unglückliche Leute, und, bildlich gesprochen, eine sozialistische Straßenbahn hatte auf ihre Köpfe durchfahren. Wer sind sie? Eine Familie der Hilfsarbeiter, die dünkten sich eine Stufe höher, als mich, es ist nicht bekannt, mit welcher Vorstellung. Ja, ich gehe nicht es zu verhehlen, ich beging drolligen Taten, ich kletterte auf dem Dach, ging dort unter der Maske des Fantomas, die hatte ich aus einem Schlauch des Rades gemacht, und so was? Doch kommunizierte ich nicht mit dem lokalen Pack und Betrunkenen. Meine Freunde waren ernsten von anderen Gegenden des Moskaus, aber dies zog an nicht ihre Eltern, eher erschrak sie, weil war das kein Sowjetstil, unberücksichtigt zu lassen das Hofteam. Natürlich, ihre Eltern waren nicht reale Feinde. Sie waren keine Feinde, aber Narren, die waren würdigen des Mitleides und Mitgefühls, aber diejenigen, die taten mir nicht leid zu töten sie, über sie werde ich weiter erzählen.
Viele Jahren später wann verstand ich, durch wen war ich so besorgt, ich lachte viel. Aber damals brach zusammen meine Welt. Ich fand einen Ausweg teilweise. Kaum dass wurde ich achtzehn, ich fand andere Arbeit, auch geodätisch, aber mit den weiten Dienstreisen, für abzulenken, zu verändern die Lage, zu ansehen die Welt, zu sagen mehr exakt, einen Teil der Welt innerhalb der Sowjetunion, und die Hauptsache: Damit versuchen zu verstehen und erlernen diese häßliche, irrationale, heuchlerische sowjetische Gesellschaft.
Wenn beschreiben den Prozess des Studiums der ideologischen Wissenschaft in der Praxis, das wäre Thema eines Sonderbuches. Was beeindruckte am meisten, es war die Dummheit der Volksmassen. Es war ausgeprägt so scharf, daß wollte ich nicht meinen Augen zu glauben. Die Zweifel stiegen auf: "Was wenn habe ich nicht ein wenig etwas verstanden? Was wenn gibt es einen inneren Sinn in alles dies"? Aber wohl oder übel hatte ich zu zugeben, daß ist es der gewöhnliche Blödsinn, und dort gab es keinen inneren Sinn in dies. Vierzig Jahren später kann ich dasselbe sagen, nur mit einem einzigen Unterschied, daß jetzt sage ich es ohne den geringsten Zweifel. Aber damals, versuchend verweisen die Leute auf offensichtliche Widersprüche in ihren Lebensstellungen, auf Unstimmigkeiten, die wären sogar für die Narren verständlichen, man konnte solche Argumente in Antwort hören: "Du bist immer noch jung und weißt nicht das Leben" oder: "Du bist schwere Menschen. Was ist Sinn zu streiten mit dir? Verleb so viel wie habe ich verlebt". Jetzt würde ich lieber wieder sehen mit diesen Streitsüchtigen und antworten ihnen: "Hier ist jetzt, habe ich verlebt, als du hast, aber das ist eine Kleinigkeit, daß habe ich diesen Streit gewonnen. Die Hauptsache, ich habe dies Leben gewonnen. Ich habe nicht ihnen erlaubt zu tun mir, was haben sie mit dir getan. Beginn zu denken mit seinem Kopf selbst wenn jetzt. Nicht sag: "Ich bin ein Kolchosbauer, und man muss nicht überladen mich mit seiner Philosophie." Diese Sachen, die ich mache auf dich, sie sind keines philosophisch Dickicht, just versuch elementaren Sachen verstehen" ...
Aber niemand kann antworten, weil schwerlich irgendein von diesen Opponenten, die stritt wegen seiner, hätte zu 90-100 Jahren kommen gekonnt. Dass diese Leute waren minderwertigen, unterentwickelten, das war klar gesehen, und ich hatte zu anerkennen diesen Fakt, trotz aller Zweifel, zu negieren einen Fakt ist unmöglich. Aber in diesem Falle entstand eine Frage mehr schwer: "Warum sind sie solche? Warum wollen sie so zu sein? Was war es gemacht mit ihnen"?
Natürlich, ich hörte über Repressionen des Stalins, aber stellte mich vor ich, als ob, sie wären gar nicht solchen, welche waren sie in Tat. In der Epoche des Chruschovs immer noch war möglich in den Zeitungen geschrieben über das Ausmaß dieser Repressionen, aber seiend 10-14 Jahren alt, fiel ein es mir nicht, daß konnte ich etwas interessant für mich finden in den erschienenen langen Reden des Chruschov, und von Stund wie Brezhnev hat an die Macht gekommt, Chruschov und Stalin waren nicht mehr in den Zeitungen Erwähnung gefunden, außer seltenen Ausnahmen. Ich glaubte, daß Machtkämpfe waren passiert, die politischen Gegner zankten sich, vernichtend einander, noch zum Beispiel hatten sie irgendeinen eingesperrt, weil redete er zu viel, aber dass war es ein Genozid, und seine Anzahl der Opfer übertraf die Anzahl der Opfer der Naziokkupanten - wenn hörte ich es von einer Privatperson, dann schwerlich hätte ich geglaubt. Aber dort war niemand, von dem konnte man es hören. Die Leute wären zu lügen, zu schweigen und zu verschweigen fortgefahren, trotz der Tatsache, daß war Stalin nicht mehr schon lange gewesen. Menschen, die waren unter dem totalitären Joch der Sowjetmacht geraten, sie hörten auf zu sein Menschen.
Damals in den Dienstreisen, zuerst in der Tschetschenisch-inguschische ASSR, dann in den Dörfern und Steppen der Region Stawropol, in den Sümpfen der Gebieten Tver und Smolensk hatte ich genug Zeit für Nachdenken. Manchmal Arbeitskollegen hatten Erfolg mich betrunken zu machen, jedoch im Regelfall, ohne Fortfahren, und wenn die Brigade ging in eine Trunksucht, dann sich betrinkend einmal, danach fand ich mehr interessante Beschäftigungen, in den Hauptzügen war es das Lesen alles, was mich interessieren konnte. Und insofern als, sehr viel Sachen konnte mich interessieren, völlig verschiedene Aspekte der Wissenschaft oder des Lebens, ich fand etwas interessante für mich immer. Jetzt konnte ich betrachten die Moskauer Ereignisse, die betrafen meine ungeteilte Liebe, wie wenn von fernbetrachte, dabei besser bedenken, aufs neue eine Umwertung zu machen, um so mehr, als niemand belästigte mit mir, niemand lenkte ab mir davon.
Genug schnell kam ich zum Ergebnis, daß soll ich nicht mich zufriedengeben mit dieser Sache und so lassen das. Natürlich, die Liebe duldet keinen Zwang, jedoch gab es eine Zeit, wann war ich lieblich ihr ohne einen Zwang. Dummheit, die sagte sie, als ob, vor fünf Monaten war sie eines klein Mädchen, und während dieser Zeit war sie "erwachsene" und "vernünftige" geworden, diese Dummheit verriet, was war in Tat passiert. Ich wusste wohl, daß hat ihre Mutter gerade entscheidende Stimme in der Familie.
Relativ oft in jener Zeit war einen Fernsehfilm gezeigt, "Die Weiber". Dieser Film gab wieder klar, bis welchen Marasmus waren die Leute in der Sowjetunion geführt.  KGB ganz und gar nicht zu verbieten diesen Film. Im Westen ohne ihn war es bekanntlich über die Beschränktheit und Schadhaftigkeit der sowjetischen Leute, und selbst diese beschränkten und minderwertigen Leute waren nicht in der Lage zu sehen in diesem Film mehr, als übliche alltägliche Gerüchte, die immer hörten und sahen sie gern, wenn hätte es die Zeit totgeschlagen nur. Wenn gibt es irgendeinen klugen und erfahrenen Menschen, er wird schweigen durch nicht nur die Angst der Repressionen, aber wegen einer Erwägung, daß hat es keinen Zweck zu erklären etwas diesen Menschen, es wäre die gleiche Sache, als zu unterrichten die höhere Mathematik einem Hund, und bezüglich der gescheiten Menschen, aber unbedachten und heftigen, die Repressivmaßnahmen waren gut ausgearbeitet.
In diesem Film gibt es eine Szene, eine Mutter rennt durch das Feld, sie bekommt keine Luft vom Rennen, aber fährt fort zu rennen mit einem Ziel, wie denkt sie, um zu korrigieren, aber tatsächlich zu beschädigen das Leben ihrer Tochter, trennen die Tochter von einem jungen Mann, der hat dieser Mutter nicht zugesagt, es ist unbekannt von welchen ihren Affenerwägungen. Sie kommt an rechtzeitig: Die jungen Leute immer noch sind von der Anlegestelle mit der Fähre nicht gefahren. Die Tochter wird auf die Seite der Mutter. Der Bursche sieht, das ist eine Familie der Narren und hört auf die Verhältnisse mit der Tochter.
Es wäre besser wenn tat ich eben so. Aber es war nicht da.
  "Ich werde sie sparen! Ich werde unsere Liebe sparen! Ich werde sie von diesem Sumpf herausziehen! Ich werde ihre Augen öffnen, und sie wird von ihrer langweiligen und dummen Welt für immer verzichten. Die Schurken! Die schmutzigen Spießbürger! Sie gehen zu beschädigen das Leben ihrer Tochter! Doch folgend ihren Räte, sie kann mit einem ungeliebten Mann verheiraten, der ist geachtet in dieser faulen Gesellschaft und wird sie alles ihre Leben leiden oder alleinstehend bleiben". Tatsächlich gab es viele der Beispiele der unglücklichen Ehen, und eine meine Prognose verwirklichte sich: sie blieb allein in Tat. Wann wurde ich fünfzig Jahre alt, holte ein ich Auskunft. Während ihres ganzen Lebens gebar sie nur eine Tochter, die war sechzehn Jahren alt in diesem Moment, aber sie selbst da verheiratete sie nicht.
Es geschah, daß wechselten wir beide unseren Wohnorte, aber ich rechnete aus ihren Neuwohnort schnell. Ich begann zu schreiben Briefe ihren Eltern. Der erste Brief war im freundschaftlichen Ton geschrieben, um nachher mit gutem Gewissen zu schreiben. Dieser Einschreibebrief war Rekordlange, mehr als zwanzig Seiten. Er war an ihre Mutter adressiert und in diesem Brief meine Überlegungen im Wesentlichen drückte aus ich deutlich, klar und nacheinander. Natürlich gab es keine Reaktion in Antwort. Dann begann ich zu schreiben alle, was dachte ich über sie, zu den beide Eltern und, zurückkehrend von den Dienstreisen, zu anrufen ihnen. Die Mutter legte auf und der Vater in Antwort auf meine ersten Anrufe, bildlich beschrieb er, wie werden sie zusammen mit den Lokalmänner mich schlagen. Antwortend auf meine folgende Anrufe, begann seine Tirade seit den Worten: "Jüdischfratze!" Ich erläuterte diesem Narren, daß erstens bin ich kein Jude, zweitens bin ich kein Antisemit auch, darum verfehlen das Ziel seine dumme Aussagen und können nicht eine Beleidigung mir sein. Jedoch hielt sich er an seiner Version mit eherner Stirn, als ob, gehöre ich dem Volk des Israels. Ich wiederzähle jetzt wörtlich eine Dummheit, die sagte er: "In dir gibt es etwas arabisch-semitisch-jüdische Geruch".
Es ist eine allbekannte Tatsache, daß russisches Wort "zhid" verwenden die Chauvinisten, wenn beabsichtigen sie zu beleidigen einen Jude, jedoch an letzten Jahrzehnten begann dieses Wort zu annehmen ein wenig andere Bedeutungsnuancen. Sie können als "zhid" genannt sein, dabei ist es unabhängig von Ihrer Nationalität, zum Beispiel, wenn ist Ihr Stand der Intelligenz, Ihre Belesenheit ein wenig mehr, als die durchschnittliche Leute haben. Zu sein eine kluge Person, es ist verwerflich in Rußland. Das ist einzig Land, wo können Sie "Intellektuelle" genannt sein mit einer bösen Schmähintonation. Ebenfalls können Sie "zhid" genannt sein, wieder unabhängig von Ihrer Nationalität, wenn sind Sie auf der Seite der Freiheit, der Demokratie und der europäischen Werte. Gab es noch ein empörend Fall, wann war ich als "zhid" beschimpft, man soll nicht schweigen über es, wenn musste es übrigens. Im September 2001 fuhr ich mit dem Bus in einer Stadt bei Moskau. In gleichem Bus waren ein Mensch mit einer Frau, die beide alter als vierzig Jahren annährend. Sie freuten sich sehr der Explosionen des Handelszentrums in New York. Wann nur sagte ich ihnen: "Schämen Sie sich!" - in Antwort hörte ich: "Zhid! Jude!" Wenn wäre es Wahrheit, es wäre sehr gut, weil mit sehr großer Wahrscheinlichkeit hätte ich schon lange im Israel gewesen. Nach meinen Beobachtungen, etwa zehn Prozente der Bevölkerung des Rußlands sich freuten dieses ungeheuerlichen Terroraktes. Sodass habe ich wesentlich mehr Gründe zu verdächtigen des Rußlands wegen direkter oder indirekter Mitschuld in diesem Terrorakt, als hatte der Ermittler Ekaterinitschev die Gründe zu verdächtigen mich wegen unerhörter Verbrechen. Das ist nur mein persönlich Verdacht, die teile ich mit Leser. Hier bin ich solcher mißtrauisch. Jedenfalls, gerade die Sowjetunion brachte labile politische Situationen in Afghanistan, Irans und Irak. Ein Land versuchte zu gehen für Kommunisten ohne Gelingen, zwei andere gingen auf den Weg des religiösen Obskurantismus, ausschlachtend eine der richtigen Religionen als eine Deckung. Jedoch, wie sagen die Franzosen, "Revenons à nos moutons", was bedeutet wörtlich: "Wollen wir zu unseren Schafböcke zurückkehren".
Ich lauerte auf dieser Lena (Helen) ein paar Mal in den frühen Morgen, wann ging sie zur Arbeit. Ihr Verhältnis zu meinen Streiche war zwiespältig. Sie sagte, wie hatte ich ihr furchtbar belästigt, jedoch war es schwer nicht zu sehen unabhängig davon, wie behandelte sie mich, diese Aufmerksamkeit von mir sehr schmeichelte ihre Eigenliebe. Hauptziel für mich war in jener Epoche, zu einladen sie nach Hause. Jetzt wäre nicht ich ratlos. Natürlich hätte ich sie erreicht ohne Verletzung des Strafgesetzbuches, seiend aktiv, selbstbewusst, aber handelnd im Rahmen des Gesetzes. Meine Absichten waren völlig ernste. Ich wollte zu bilden eine große Familie mit einer Menge der Kinder. Ich sah, wie lebten die Leute im Kaukasus. Aber hier waren die Scheidungen, der Alkoholismus, wo Kinder waren verlassen, und vor allem hasste ich das gegenseitige und grundlose Gezänk und Hass. Mein selbst Wort, was schrieb ich in einem Brief zu ihren Eltern: "... Die Gesellschaft, wo als unersättliche Insekten, ihr wetteifert, wer hätte wen stärker gestochen".
Sie werden staunen, wenn erfahren Sie, daß in jener Epoche war ich nicht immer noch ein gegen Sowjetmacht. Es ist möglich, das war es eine Periode meiner höchster Loyalität. Wie wissen Sie schon, ich hatte keine Vorstellung über Ausmaß der Repressionen des Stalins, und war ich überzeugt fälschlicherweise auch, als ob in der ganzen Welt wäre das gleiche Durcheinander vorgegangen, als in der Sowjetunion, und "Jeder Krämer lobt seine Ware".
Die Briefe zu ihren Eltern aus den Dienstreisen obwohl waren auf das Schärfste geschrieben, jedoch dort respektierte ich das Strafgesetzbuch. Dort gab es keinen offenen Drohungen oder unflätige Beleidigungen. Ich betonte auf meine Informiertheit über Einzelheiten ihrer Lebensweise oder über den Grundriss ihrer Wohnung. Auch zeigte ich meine Kapazität zu ausrechnen die Wohnorte und für die Überwachung. Es sogar mich amüsierte. Es ist möglich, der war Jagdtrieb. Wenn hätte ich die Zeit-Maschine, ich möchte kommen zu mir selbst, wann war ich zwanzig Jahren alt und sagen: "Lass sie, weil ist sie gar andere, als denkst du. Nie wirst du sie verbessern können. Such andere Frau, die hätte tatsächlich jene Eigenschaften, die schreibst du zu diesem Weib. Im besten Fall vergeudest du deine Kräfte und Zeit umsonst. Sogar wenn werdet ihr intim werden, du selbst wirst enttäuscht sein".
Alles der Winter von 1970 zu 1971 gab ich aus in den Dienstreisen und im Frühling, ersparend eine nicht große Summe für Sommer, kündigte ich von der Arbeit. Hier schließlich, 28. April am Morgen noch einmal erschien ich in der Nähe von ihrem neunstöckigen Haus in Kunzevo, sogar ohne Verstecken mich, jedoch war es unbedacht. Damit parieren einen möglichen Überfall, hatte ich mit mir zwei Futterale für fotografischen Film, die waren volle mit gemahlenem Pfeffer, damit im Falle zu schleudern in die Augen und entfliehen, und ein Messer "Fisch". Es gab solch ein Messer in der sowjetischen Epoche. Er war mit einem blauen Griff vom Kunststoff, die kehrte hervor einen Fisch, seiend zusammengeklappt. Der "Fisch" war in der Lage sich zu aufklappen in zwei Teile gelassen sein. Dabei in erster Hand wurde ein Messer mit dem Schwanz des "Fisches" und eine Gabel war mit dem Kopf in zweiter Hand. Jedoch waren die Schneiden nicht großen, es war klar, daß waren sie von einem minderwertigen Metall gemacht, und wenn anwenden solche Waffe, man konnte den Gegner nur ärgern, aber auf keine Weise ihn arbeitsunfähig zu machen. Jetzt weiß ich, daß kann man mit dem üblichen Kugelschreiber mehr schädigen, als mit diesem Messer, aber in jener Zeit dachte ich irrtümlich, als ob, im Falle eines Überfalls hätte dieser Messer mir bedeutend geholfen. Darum, Gott sei Dank, daß hatte ich nicht ihn jemals zu gebrauchen.
"Was können sie gegen mich machen?" - urteilte ich. - "Ich bin weder ein Hooligan und noch ein Dieb. Natürlich können sie mir die Fresse polieren, aber jetzt wäre es eine problematische Sache zu versammeln einen Schwarm der Männer des Häuserblocks: das ist ein Morgen des Werktags und alle Leute eilen zur Arbeit". Wenn bin ich an die Polizei genommen, die Polizisten werden mich zu lassen gehen haben, weil gibt es keine kriminelle Straftat, wenn will ich zu treffen mit einem Mädchen, aber ihre Eltern sind gegen unser Verhältnis - das ist eine typische Alltagsgeschichte. Wenn handgreiflich werden sie, ich werde den Pfeffer in die Augen schleudern und Weg laufen". Von selbst Helen erwartete ich weder Provokation oder noch Straßenskandal, und ist es möglich, daß irre ich mich nicht. Während ähnlicher Besuche früher hatte sie gezeigt keine Begeisterung, jedoch gab es keinen Aufschrei mit dem provokativen Suchen die Hilfe von den Passanten und Polizei. In jener Epoche entschied ich zu handeln allmählich, als Wasser, das höhlt den Stein, und lassen die Jahre werden für das verbracht sein, aber zu bekommen was brauchte ich.
Es war klar, daß hatte ich kein Glück in jenem Tag. Zuerst eine alte Frau Fahrstuhlaufsicht forderte meine Papiere vorzeigen. Ich hielt zurück die berechtigte Entrüstung und zeigte ihr den Paß, fragend: "Was ist Ihrer Ansicht, wenn will ich treffen mit einem Mädchen, zu sprechen mit ihr friedlich, aber ihre Eltern sind gegen diese Begegnung, ist es denn Verbrechen?" Sie nickte mir zur Antwort, imitierend eines Verständnis und gab mir den Paß zurück.
Nach einer halben Stunde ging ihr Vater aus dem Eingang und sah mich an mit der Bosheit, wann war ich ungefähr fünfzig Meters von ihm, jedoch kam nicht zu mir. Ich dachte zu stehen noch eine Stunde, und wenn geht sie nicht aus, entweder ist sie krank, oder arbeitet nicht und saß zu Hause.
Zwanzig Minuten später, bemerkte ich zwei Milizionäre, die schlichen zu jenem Platz, wo sah mich Vater der Helen, doch schon hatte ich die Lokalisierung gewechselt und sehend sie, ich trat in den Eingang unwillkürlich. Aber bald dachte ich, daß anscheinend ist der Tag schon vergeudet, und kann man in die Polizei lassen aufgehalten sein, für einen Wald voll Affen haben sie nichts gegen mich, dafür werde ich einen Anspruch wissen, den können ihr Eltern gegen mich haben. Ich hoffte, daß konnte ich nicht eingesperrt sein für meinen "arabisch-semitisch-jüdische Geruch". Ich ging aus dem Eingang, die Wachen der Ordnung schlugen vor mir mit dem Motorrad mit ihnen fahren, und ich akzeptierte den Vorschlag gern, lächelnd saß ich auf dem dreirädrigen Motorrad.
In anderthalb Stunden später der Festnahme war ich gerufen "Klavier spielen", das ist die Fingerabdrücke abnehmen, motivierend es, als ob, "Es ist nötig etwas zu prüfen". Bald war ich ins Büro des Chefs des Milizreviers vorgeladen, das ist in der Molodogwardejskaja Straße in Moskau, und der Chef begann zu fragen mich geradeheraus über meines intime Leben. Ich erinnere mich, wie antwortete ich, lachend:
-Und Sie haben einiges ungesundes Interesse an meinem Liebesleben. Ob Sie haben Fotos, die hätten mich kompromittieren gekonnt? Ich wollte zu sehen sie.
Zur Antwort lächelte er mit der Schadenfreude und sah mich an. Man sagt richtig, daß so sieht ein Schafbock an die neuen Toren.
Bald war ich gerufen, in dieses Mal in eines Untersuchungsbüro. Ein Mann auf stach ab auf einem einzelnen Stuhl, es ist schwer zu sagen, was durch, es ist möglich durch seinen nicht böse, aber durchdringend Blick, und war er ungefähr fünfunddreißig Jahren alt, und wenn ich irre mich nicht (fast vierzig Jahren sind schon vergangen) war er in einem schwarzen Anzug. Die übrigen Leute, sie waren zwei oder drei und in Zivil, ob in etwas Hellgrauen, ob in etwas Blau angezogen. Ihr Blick war nicht durchdringender, aber verächtlicher und höhnisch. Ich begann zu fühlen, daß lasen sie meine Briefe zu den Eltern des Mädchens, und daß waren sie im Bilde über meine Stellung im Leben, über meine Ansichten.
-Das ist schlecht, daß den Messer war mit dir gefunden. Ja wolltest du dieses Mädchen zu töten?
-Das ist Sie, wer will diese Phantasie zu beweisen haben. Ich sehe, Sie lasen meine Briefe. Ist es, daß hassen Sie mich für meine Ansichten? Wollen Sie eines fremde Verbrechen auf mir zu hängen? Jedoch Leben wir in anderer Epoche.
-Wer braucht dich zu hassen? Du bist kein Strick, und Verbrechen ist keine Wäsche zu hängen auf dir, verstehst?
-Dann was mache ich hier so lange? Drei Stunden sind schon vergangen.
-Man muss dich irgendwohin fortbringen, um zu röntgen. Zu prüfen etwas.
-Ich interessiere, - sagte schließlich jener, der saß auf dem Stuhl voran. - Wann warst du am letzten Mal im Bezirk der Straße Varschavskoe schosse, hinter der Gabelung?
-Auf dieser Straße habe ich keine Freunde, keine Bekannte. Aber hierher in Kunzevo fahre ich und werde ich weiter fahren. Das ist eine Personalakte. Ob oder ist es ein Verbrechen?
-Du beunruhigst die Leute, du schreibst schlechte Briefe.
-Dann welchen Artikel des Strafgesetzbuches beugen diese Briefe?
  Lächelnd sarkastisch, sie baten mich jenseits Tür gehen und ein wenig im Korridor zu warten. Ich fühlte einen Böse, der ging aus von diesen Leuten, jedoch kein Faustböse und grob ein, aber, als ob, ein Böse in weißen Handschuhen angezogen. Sehr schnell riefen sie mich ins Büro noch einmal.
-Hier ist eine Klage der Frau Aufzugführer. Du hast sie mit den Obszönitäten beschimpft. Das ist ungebührlichen Verhalten. Jetzt gehen wir zur Richterin. Es ist nötig von zehn zu fünfzehn Tagen für diese Sache.
Natürlich habe ich Abstand genommen von solchen Aktionen, als zu anschreien, fluchen, mit den Füßen stampfen oder zu schwingen die Fäuste. Jedoch Ausbruch der Entrüstung war auf meine Gesichte gesehen. Sie standen zufrieden, sarkastisch lächelnd. Jetzt, verlebend sechzig Jahren in solcher Situation ist es schwerlich, daß hätte ich gestaunt, weil weiß ich, daß von den feindlichen Okkupanten, von der Schurken kann man jede Gemeinheit erwarten. Im Grunde war es eine kleine Gemeinheit. Sowieso war es ärgern mich, weil war ich nicht zu Hause während einiger Monate, seiend die ganze Zeit in den Dienstreisen, und war das eine Ungerechtigkeit sogar während einiger Tage verhaftet sein.
Natürlich ging ich bis zur Richterin in Begleitung dieser Subjekte. Einer von ihnen, wie habe ich später erfahren, war ein Ermittler der lokalen Miliz mit Namen Buchvalov. Jener der saß allen voran auf dem Stuhl in einem schwarzen Anzug und mit einem durchdringenden Blick, er war der gleicher Ermittler der Moskauer Kriminalpolizei Ekaterinitschev. Die Namen sind wirklichen ohne Veränderung. Woraufhin hätte ich die "edlen" Gesten getan und sie verborgen? Ich schreibe alles, wie gab es.
Die Richterin befand sich in anderem Gebäude, unweit fünf Minuten zu Fuß. Die Intuition kann manchmal über vieles uns erzählen. Das war eine Frau in mittleren Jahren. Es schien war sie erschöpft vom sowjetischen Leben, sie war nicht ähnlich einem Bürokraten und Schurke, sogar war es möglich, daß hatte sie ein Gewissen. Es gibt eine Gattung der abhängigen Menschen, die wollen nicht, aber machen die Niederträchtigkeiten, um ihre selbst Familie zu ernähren, aber haben sie Angst zu Suchen andere Arbeit. Sogar bedauerte ich sie ein wenig. Ich erzählte in aller Kürze, wie war es passiert, ich ergänzte, daß war ich nüchtern und bin ich nicht so dumm, um auf Provokationen zu erliegen und mit derben Flüchen zu schimpfen, wo, es ist möglich sein, die Eltern des Mädchens, für das habe ich in Kunzevo angekommen, sie schon erwarten mich und sie sind feindlich gesinnten. Die Richterin hörte, in Gedanken versinkend und die Augen senkend, dann presste hervor von ihr:
-Zehn Tage im Gefängnis.
Sie hat verstanden, daß war ich nicht schuldig, aber was konnte sie tun? Wenn sie erklärte, daß hatte ich nichts zu tadeln, sie wäre für eine Verrückte gehalten und sogar wenn sofort nicht, dann allmählich wäre sie von dieser Arbeit hinausgeekelt. Sie hat alles was konnte getan, obwohl hatte sie eine Verhaftung angeordnt, aber die Verhaftung war minimal.
Im Milizrevier war ich nicht auf lange Zeit mich aufgehalten. Nach einer halben Stunde schon fuhr ich im Fondsitzen des Autos "Volga" zwischen zwei Milizionäre und der Ermittler Ekaterinitschev saß mit dem Fahrer. Das Auto hat in Richtung des Zentrums des Moskau gewendet. Fuhren wir lange Zeit; die Abendspitzenzeit schon begann. Der Ermittler schwieg nicht im Auto. Aus seinem Gespräch verstand ich, daß irgendwo im südlichen Teil des Moskaus war ein Mädchen gegen dreizehn Jahre alt mit einem Messer getötet und vergewaltigt. Ekaterinitschev hatte keinen Erfolg um den Täter zu finden und er suchte irgendwer, auf dem wäre möglich diese Sache aufhängen. Selbst die kleinste Empfindung der Befürchtung kam auf nicht zu mir, nicht nur weil hatte ich kein so etwas gemacht, aber auch weil hatte ich während fast alles Winters in Moskau nicht gewesen, ich kam an nur gerade für die Feiertage. Zu reisen von dort in Moskau, damit niemand von Kollegen und Bewohner des Dorfes hätte angemerkt, derlei war unmöglich.
-Also Sie vermuten, dass habe ich eine Tötung verübt, die ist verknüpft mit einer Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchen in Moskau in der Nähe der Straße Varschavskoe shosse?
-Ganz nicht. Einfach verhältst dich du sonderbar, und muss man etwas nachprüfen. Du bist zum Mädchen angekommen, das will nicht sich zu sehen mit dir, mit dem Messer in deiner Tasche.
-Mit diesem Messer besuche ich sogar die Bäckerei, um Brot zu kaufen, das ist meine Gewohnheit nachher Dienstreise in den Kaukasus. Dieser Messer ist ungehindert verkauft in den alle Geschäfte mit den sportlichen und Reisegüter. Sie können nicht mich sogar beschuldigen Tragens der blanken Waffe. Seine Eltern haben dieses Mädchen gegen mich aufgebracht, und wollte ich gerade diese Sache zu regeln, Sie lasen meine Briefe ganz bestimmt.
-Nur für diese Briefe kann man dich einsperren.
-Dann sagen Sie, welcher Wörter in diese Briefe sind verurteilt und zufolge welches Artikels des Strafgesetzbuches?
-Jedoch warum studierte du das Strafgesetzbuch. Denkst du, daß kann man die Rechtspflege hintergehen?
-Ihre Kollegen haben schon die Rechtspflege heute hintergangen. Ich fluchte nicht, aber sie gaben mich zehn Tage. Auch gab es die rechtswidrige Festnahme. Schien es, als ob wäre ich eine verdächtige Person? Beschwerten sich die Eltern über mich? Jedoch ist es klar, daß gab es nichts, damit mir zur Last legen. Also nach drei Stunden musste man mich gehen lassen. Und für Ihre Person, Sie verlieren die Zeit umsonst mit mir. An Ihrer Stelle, das Erste, was ich tat, ich hätte das Alibi überprüft.
-Jedoch lehr nicht uns, wie arbeiten.
-Gut, lassen so, wie Sie es wünschen. Ich habe getötet, zerstückelt, die Augen gestochen, vergraben und auf einem Stein geschrieben. Jedoch bezweifle ich, daß hätten Sie einen Geldpreis erhalten nur für Ihre Meinung über mich.
-Ha, ha, ha! Wie interessant hast du gesagt! Getötet, zerstückelt, vergraben ... - wie verstand ich, der Ermittler selbst war nicht gegen, daß zu scherzen und lachen zusammen. Wäre es möglich, daß hoffte er, daß werde ich mich hinreißen gelassen sein in dem Maße, wie in einem Anfall von Freude hätte ich einen Schmutz gegen mich selbst ausgeplaudert, sogar wenn wäre dieser Schmutz mit mir. Anscheinend, oft mit Narren hatte er zu tun haben, und das ist noch ein Argument zugunsten Konzeption der Idiotie der Volksmassen.
Doch Auto schon fuhr Petrovka entlang. Milizionäre, die saßen von beiden Seiten mit mir, waren glückliche, es schien, sie waren durch dieses Gespräch zerstreut.
-Es scheint, sind wir auf die Petrovka 38 angekommen?
-Keine Sorge. Jetzt gehen sie zu röntgen dir, dann wirst du zurückfahren. (Sie schon waren besessen von diesem Röntgen. War es möglich, daß können sie keine Abwechslung bringen in ihre Fantasie?)
-Und woher entstand die Idee Ihnen, als ob, hätte ich zurückfahren gewollt? Sowieso muss ich zehn Tage herumsitzen. Ich denke, es ist interessanter in Petrovka herumsitzen.
-Ja, jetzt hast du viel der freien Zeit, um zu denken, dich erinnern, dann zu erzählen mir aufrichtig, wo und wann trieb du Unfug, Leute dir auf den Fersen waren, Leute sahen dich, wir habe viele Klagen über dich, und wird es besser sein, wenn gestehst ein du ehrlich alles. Wir hatten solche Sachen und andere, also erinnere dich.
Ja sehr dummen und billigen Streich in solcher soliden, wie es hätte geschienen, Organisation.
In der Dreipersonenzelle, wohin war ich geführt, es gab einen Dieb gegen vierzig Jahre alt. Als ein Zellengenossen, war er unschädlich, wie schien es mir. Während zwanzig Jahren saß er in Gefängnisse und Lager. Es schien nicht, daß hatte ich durch seinen Beruf gut sich bereichert. Ich erzählte ihm, wie passiert die Sache.
-Dummkopf! Warum lächelst du?! - er fuhr auf Sympathisant. - Doch der Mord hängen sie an dir, verstehst du?! Die Tötung!
-Alles dies ist ein Unsinn. Ich habe alibi. Ich war in der Dienstreise.
-Hier waren Leute. Sie sagten auch über alibi. Dann war einen ganz Satz der Artikel des Strafgesetzbuches gefunden. Man seht, verreiste er nach dem Baumfällen für fünfzehn Jahre. Ob denkst du, als ob kann man die Moskauer Kriminalpolizei betrügen? Wenn so klug bist du, versuch es.
Jetzt, dreißig Jahre später, werfend einen Rückblick, ich bin zufrieden, wie sprach ich mit dem Ermittler. Nur eine Frage vergaß ich ihn Fragen, wie die Eltern jenes Mädchen, das war in Winter von 1970 zu 1971 getötet im Süden des Moskaus, wie hätten sie reagiert, wenn hätten sie gehört, was dummes Zeug redete er mir; wenn hätten sie diesen "Messer" erblickt, den die Polizisten so bemängelten? Wenn hätten sie über alles in seinem Gesamtheit erfahren, was tat dieser Ermittler, statt zu suchen wahre Verbrecher, dann welche Meinung hätten sie über Moskauer Kriminalpolizei gebildet, über Sowjetunion und über selbst Ekaterinitschev auch, wenn sind diese Leute nicht dumme? Ich wollte, damit lesen sie dies jetzt. Diese Information hätte ihre nostalgische Gefühle gegenüber Sowjetunion abgekühlt, wenn gab es sie.
Nachts im Schlaf hörte ich, noch ein Mann war in die Zelle geführt, der fluchte, sich erinnernd alle die schlechten Muttern, und Anstoß nahm an der Festnahme in die Moskauer Kriminalpolizei für das Rowdytum (?). Ich weiß nicht, was tat er in der Kriminalpolizei. Später fragte ich verschiedene Menschen, die waren in den analogen Plätzen, ob ist es möglich, daß gibt es Abhörgeräte in Untersuchungsgefängnisse, besonders in solcher Stelle, als die Moskauer Kriminalpolizei. Sie alle es negierten, so argumentierend: "In solchem Falle hätten sie (die Ermittler) ganz anders gesprochen. Aber dort gibt es eine Menge der Zuträger".
Zum Unterschid von Dieb, war dieser Typus ausreichend unangenehmer, und wenn wären wir in einem realen Gefängnis, zum Beispiel, das "Butyrka" oder das "Matrosskaja Tischina", wahrscheinlich hätten wir in die Wolle sich gekriegt. Aber hier im "Petrovka" waren nicht üblich die Schlägereien zwischen die Häftlinge. Ich habe ein Experiment gemacht: Ich schüttete aus das Herz in der Zelle, als ob, eines Nachts im Kasaner Bahnhof hätte ich einige Flaschen Wodka zu einem hohen Preis verkauft. Und am nächsten Tag habe ich von Ekaterinitschev gehört:
-Du sagst, als ob, wärst du immer noch sauber, aber spekuliertest Wodka im Bahnhof.
Von der Zelle zum Ermittler war ich durch den Innenhof in Handschellen auf Händen hinter Rücken geleitet. Im Arbeitszimmer des Ermittlers waren die Handschellen abgenommen.
-Bitte, anziehen Sie die Armbanduhr, - ein Milizionär so spaßte, anziehend die Handschellen.
Am ersten Mal war ich zum Ermittler geführt am nächsten Tage nachher Eintritt.
-Nun, wie hast du geschlafen? Was für die Nahrung mit uns?
-Für Gefängnis wird es schon gehen.
-Ob hast du etwas dich erinnert?
-Doch sagte ich Ihnen gestern: ich habe nichts mich zu erinnern. Zu sagen mehr genau, ich habe viele der interessanten Erinnerungen, aber sind sie nicht interessanten für Sie.
-Ob erinnerst dich, wie du Unfug triebst, Leute jagten nach dir, schreiend: "Halt! Halt!", aber du hast in Zug gesessen und bist fortgefahren so schnell, nur der Wind pfiff hinterher.
-Sie haben eine gute Fantasie.
-Jetzt gehe hier. Das ist ein Stadtplan des Moskaus. Hier gibt es Varschavskoe shosse.
-Hier ist das. Und was?
-Hier bist du gefangen, sagte er, lachend und drohend mit dem Finger. Doch weißt du, du weißt diesen Bezirk.
-Ist das Strafgesetzbuch verboten zu wissen, wo ist eine von den Hauptstraßen des Moskaus? Ist das ein Verbrecher? Welcher Artikel des Strafgesetzbuches sieht es voraus?
-Ein Artikel ist nicht überall von dir. Besser geh in die Zelle und erinnere dich, erinnern.
Ich weiß nicht, wen amüsierte der Ermittler mit diesem Gespräch in jenem Tag, mich oder selbst sich?
Wann betrat ich die Zelle, die Zellengenossen benahmen sich schon ganz anders. Sie begannen leise zu lachen.
-Weißt du, warum haben sie dich hierher geführt? Zu entehren die Moskauer Kriminalpolizei. Sie können nicht jemand fangen, darum fassen jedermann. Wir dachten, gibt es ein Mord, eine Vergewaltigung, wie müssen wir es betrachten. Leute geraten hierher für ernste Sachen. Aber du hast nur ein Problem mit deiner Lena, das ist nur ein Witz!
Die Verurteilte haben die Lebenserfahrung, obwohl ist sie originell. Sie sind reich an Intuition auch. Sie verstanden schon an zweiten Tag, daß war ich keines schuldig. Aber ob hatte der Ermittler nicht verstanden? Ich werde es nie glauben. Sogar einer stumpfsinnig Mensch, ausführend die gleiche Arbeit während einiger Jahre, er gewinnt eine gewisse Praxis. Jedoch wie errieten diese Menschen über meine Unschuld? Das passierte seit Moment meiner Rückkehr von erstem Verhör. Ich war in glückseliger Unwissenheit, sehend keine Gefahr im Geschehen. Wie konnte ich wissen, seiend zwanzig Jahre alt im Land, wo die engsten Menschen logen und heuchelten, daß bald einige unschuldige Menschen werden erschossen sein für die Abenteuer des Lustmörders Tschikatilo, und später noch jemand wird auch erschossen sein für die Abenteuer des Lustmörders Michasevitsch. Der Stalinismus ist nicht gestorben. Er fuhr fort zu schreiten auf dem Planeten und fährt fort zu schreiten bis heute. Schon ist er nicht solcher auffallend, nicht solcher scharf ausgeprägt, jetzt ist er mehr schwacher, jedoch die kostbaren menschlichen Seelen, obwohl weit weniger, aber fahren fort sie zu umkommen unter Stiefel sowjetisches Rindvieh von KGB. Ich war in glückseliger Unwissenheit und dachte, wie ist es "kühl" und "spaß": ich befinde mich in bekannten "Petrovka 38", ich bin in Handschellen an Verhöre zum Ermittler geleitet. Doch ist das die interessanteste Exkursion! Und zugleich droht mir nichts ernst. Darüber hinaus, der Ermittler während des Verhörs erheiterte mich. Und die Zellengenossen, werfend ihren Blick auf mich, haben alles verstanden: Ein Mensch, der hat eines minderjährige Mädchen vergewaltigt und getötet und jetzt ist im Untersuchungsgefängnis für dies, solcher Mensch hätte nicht aus dem Verhör vom Ermittler mit dem Lächeln auf dem Gesichte zurückkommen.
Über die Folterungen, ich weiß nicht, was gibt es jetzt, aber im 1971 schon längst gab es nicht sie. Ein ehemalig Verurteilte, der verdiente dazu mit uns als ein Geodät und früher war er in den Lagern mehr zwanzig Jahren gewesen, er erzählte, wie in den frühen fünfziger Jahren war er in die Moskauer Kriminalpolizei gebracht und, sehend wie dort folterten sie, war er vom Entsetzen in sich zusammengefallen. Die Zellengenossen erzählten, als ob, wäre ein Keller in der Moskauer Kriminalpolizei mit schrecklichen unhygienisch Verhältnissen und wenn brauchen sie zu brechen einen Menschen psychologisch, als ob, sie hätten ihn dahin eingeliefert. Jedoch sie selbst waren nicht sicher, als ob gab es so, das war nur eine Vermutung. Persönlich denke ich, wenn war keinen Plan der Macht zu beschmutzen die Moskauer Kriminalpolizei mit solchen Aktionen in 1971, dann aller Wahrscheinlichkeit nach, dort gab es keines ähnliche Keller, und wenn brauchen sie zu foltern jemand in Tat, Problem wohl kaum war zu finden eine mehr angemessen Stelle für dieses Ziel.
An folgende Verhöre Ekaterinitschev belästigte mir plötzlich anlässlich der obenerwähnten Spekulation mit dem Wodka, das begann zu verschärfen meine Verdächte, daß zweite Zellengenossen war ein Zuträger, der damals nachts angekommen. Endlich sagte ich zum Ermittler:
-Wollen wir voraussetzen, als ob, einmal irgendwo hätte ich einige Flaschen des Wodkas unterm Ladentisch verkauft. Und jetzt denken Sie bitte, was ist einfacher: ob zehn Morde zu aufdecken oder zu beweisen eine Tatsache dieses kleine Geschäft mit dem Wodka? Und wenn tat ich es in der großen Größe, dann warum habe ich eine so kärgliche Summe für Sparbuch? (Dieses Sparbuch hatte ich mit mir im Moment der Festnahme, und sogar Geld, das hatte ich für Summer gespart, immer noch legte nicht ich ins Sparkonto, und dieses Geld war in meinem Hause).
-Ja, die Summe ist dürftig in Tat.
Danach diesem Dialog, Ekaterinitschev unternahm nicht mehr dieses Gespräch über Spekulation des Wodkas. Es sah danach aus, als ob klammerte sich er an jeder Möglichkeit, die hätte ihm gesetzlichen Anlaß gegeben, zu prolongieren meine Haft. Und doch war nicht dieser Ermittler ein Narr. Wenn denken Sie, als ob wäre sein Ziel zu dahinterkommen auf die Wahrheit und aufdecken dieses Verbrechen ehrlich, dann tatsächlich hätte er wie ein Narr sich benommen. Aber da gab es schlauen Weg. Wenn haben Sie nie zu tun mit der Miliz, das bedeutet nicht, als ob nie wäre dieser Weg gegen Sie eingesetzt.  Diesen Weg einsetzen die Mitarbeiter des Wohnungskontors, die kommen zu Hause, um defekte Sanitäranlagen zu ausbessern; die Arbeiter, zu den sich bewerben Sie, um zu reparieren jede Sache, die ist aus der Reihe getreten; die Bürokraten, wenn Anspruch erheben Sie auf einige Vergünstigung, die ist zukommend Ihnen laut Gesetz, aber um zu gewähren diese Vergünstigung Ihnen, sie haben keine Lust - sie alle (und die Miliz ist in der Hauptsache) versuchen ZU EINFLÖSSEN IHNEN DEN KOMPLEX VON SCHULD. Zu einflössen Ihnen, als ob wären selbst Sie schuld an etwas, daß benehmen Sie sich entweder seltsam, oder unedler, oder unnormal. Wenn ist das die Miliz, sie einflössen Ihnen, als ob wären Sie nicht unschuldig und Sie sind hier nicht umsonst. Wenn sind Sie inkompetent in der Jurisprudenz, sie hätten über nicht vorhandene Artikel des Strafgesetzbuches Ihnen gefaselt, und wenn beginnen Sie zu nachgeben ihnen, zu beistimmen äußerlich, das ist nicht genug für sie. Ihr Ziel ist immer noch nicht erreicht. Es wird erreicht sein, wann werden Sie selbst aufrichtig glauben, als ob wären Sie schuld an etwas. Und die erste wesentliche Stufe war für Ekaterinitschev nicht zu nachweisen eine konkrete Tatsache der eine oder der anderen kleinen Rechtsverletzung, aber damit erinnere mich ich selbst: es möglich sein entweder irgendwo schob ich mit etwas, oder beschimpfte ich irgendjemand oder schlug, oder wedelte ich mit einem Messer und lief weg, und das Wichtigste, es war nicht unbedingt, damit hätte ich ihm erzählt, aber damit hätte ich selbst etwas mich erinnert, und damit hätte ich selbst wie einen Verbrecher mich gefühlt. In dieser Hinsicht handelte er sogar ganz gescheit.
Aber da, als ob wäre es hart auf hart gegangen. Diese meine Stelle, wohin sendete er Pfeilen, war durchaus nicht schwach. Ich erkläre es, um zu vergleichen: Bär kann mich erschrecken, in die Flucht schlagen, zum Krüppel machen, töten, aber hätte ich nie durch dies niedriger seiner mich gefühlt. Über mich, ist es egal was tat er, er bleibt ein Bär, aber trotzdem werde ich Menschen mich gefühlt. Wenn irgendwer beleidigt mich auf der Straße, ich werde ganz nicht fühlen, daß meine Würde hast Verlust. Über mich, das ist eine Menge der Bestien, gegen den muss man einen Krieg gekonnt führen, damit im Endeffekt wäre es schlecht für sie gewesen, nicht für mich. Sogar wenn wäre meine Frau untreu mir, ich werde nicht fühlen, als ob wäre ich durch dies schlechter geworden; es hätte bedeutet, daß da ist etwas nicht in Ordnung mit ihr, nicht mit mir. Scheinbar aus diesem Grunde, mein Gefühl der Eifersucht praktisch bleibt aus. Das ist meine individuelle Besonderheit, die ist sehr nützlich, wie sich herausstellte, und natürlich, zu erschaffen in meinem Bewusstsein einen Komplex von Schuld, irgendein Ermittler wohl kaum hätte es tun gekonnt. Über mich, ist er ganz nicht besser, als ein Feind im Krieg, als einen faschistisch Okkupant. Ich dachte, wie zu verstehen geben ihm, ohne Schaden mir selbst zugleich, daß sogar wenn irgendwann werde ich ein Mörder, dann mein erstes Opfer werden keine Mädchen und keine Knaben, aber er selbst. Und solche Sachen, wie der Einfluß, die Macht, der Offiziersrang und die körperliche Kraft - es alles hilft nicht zu wiederbeleben Verstorbene.
-Leider, die Welt ist so organisiert, daß die Starke schlagen die Schwache. Sie sind ein Ermittler, ein Repräsentant der Macht, Ihnen sind viele die Vollmachten zugeteilt und das ist Ihre Kraft. In Ihr Sehfeld gerät ein Kerl, der ist, Ihrer Weltanschauung gemaß, entweder ein schlampiger Kerl, oder ein Hippie, oder man versteht nicht, was ist das in meinem Gesicht. Er hat keine Macht, kein Einfluß und außerdem hat er persönliche Probleme: er versucht zu retten ein Mädchen von schlechtem Einfluß ihrer Eltern. Die Eltern wollen sich zu befreien von ihm und rufen die Miliz. Die Mitarbeiter der Miliz des Bezirkes Kunzevo erweisen sich ebensolche Schufte, als die Eltern sind. Meine zornigen aber berechtigten Briefe provozieren den Haß und Bosheit von ihnen. Sie wollen zu vernichten mich. Und dann anrufen sie Ihnen an Petrovka 38 und mitteilen, daß gibt es einen entsprechende Kunden, auf dem kann man Verbrechen, der ist es schwer zu aufdecken, aufhängen. Jetzt ist es nicht jene Zeit, und schwerlich etwas Ihnen gelingt, jedoch loslassen Sie eine Einzelheit: Die Starken können nur bis zu einem Wendepunkt die Schwachen schlagen. Wenn den Schwache alles entziehen, sie werden mehr stark, als die Starken sind, weil ISTJENER DER STÄRKSTE, DER HAT NICHTS ZU VERLIEREN.
-Hmm. Es ist interessante, deine Theorie.
-Ja, ja. Jener ist der Stärkste, der hat nichts zu verlieren. Er kann alles.
-Was genau?
-Alles, was ist in der physikalischen Welt möglich.
Es entstand eine Pause, während der bald kneifte er zusammen die Augen, bald öffnete sie, bald den Kopf schüttelte. Es ist völlig möglich,er erriet, wenn zu verurteilen mich für ein Verbrechen, das hatte ich nicht verübt, ich beabsichtigte zu rächen und rächen fürchterlich. Die Leute seiner Profession natürlich gewöhnten sich an die Drohungen, sogar wenn sind die Drohungen offene und unverhohlene. Aber was ihn in Bestürzung versetzte, es ist wahrscheinlich, jene ausgeklügelte Stromlinienform, in der habe ich diese Drohung überreicht: Es hätte geschienen, gab es nichts zu nörgeln an, jedoch ist es verständlich für einen Menschen, der ist kein dummer. Von da an, bei jedem Wiedersehen nach der herkömmlichen Wörter "guten Tag - guten Tag" ergänzte er lächelnd:
-Na ja, Boria, schlagen die Starken die Schwachen?
-Stimmt. Doch der Stärkste ist jener, der hat nichts zu verlieren.
Dieser Dialog, der wiederholte sich jeder Tag, er begann drolliglich ähnlich sein an einem Kennwort und Antwort.
An nächsten Verhören forderte er von mir zu schildern auf Papier im Detail, in welchen Tage war ich in der Dienstreise, in welchen Tage war ich zu Hause, mit welchen Zügen kam an ich und ging aus, wer arbeitete mit mir und kann bestätigen, daß ging weg nicht ich auf lange Zeit. Eines Tages Milizionär, der begleitete mich an den Ermittler, er empfahl mir ausdrücklich, damit hätte ich meine Schirmmütze angezogen, weil draußen ist es sehr kalt. Wir gingen mit ihm auf den Hof, dort gab es keinen Kälteeinbruch, warm und sonnig.
-Steh hier.
Erscholl ein Kommando von Weitem:
-Kommen Sie, bitte, auf diesem Platz.
In der Ferne erschien eine Gruppe der Leute, die sahen mich an gewissermaßen peinlich. Die Entfernung bis ihnen war, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, gegen dreizig Meter.
-War es eine Identifizierung? - fragte ich schon im Büro.
Ekaterinitschev es verneinte nicht. Seine Miene war unzufrieden. Höchstwahrscheinlich, jene Leute, ansehend mich, erkannten sie nicht jenen Verbrecher, den suchte er, trotz führte durch die Identifizierung mit der Regelwidrigkeit: Von großer Entfernung, ich war allein, aber ist es nötig zwei Menschen mit dem Verdächtigen zu aufstellen, um Wahrscheinlichkeit der Fehler zu ausschließen.
Die Zeitspanne der administrativen Verhaftung für zehn Tage kam zu Ende.
-Fantomas wird bald das Weißbrot essen, - ein Zellengenosse spaßte. Er irrte sich nicht.
Nur nach Jahren verstand ich, in welcher Gefahr war ich jene Tage. Und Gott sei Dank, daß ist alle so abgelaufen. Sogar kann man nicht sagen, daß war ich mit dem Schrecken davongekommen, weil gab es keinen Schreck überhaupt. Naiv kindisch war es wahrgenommen, als ob wäre jene Sache, die ging sich, "kühl" und "spaß". Nur einmal in der Zelle träumte mir eine Bühne. Auf die Bühne stand ein Junge in einem Pionier Krawatte und sang eines bekannt Lied über Gefängnis mit seiner Kinderstimme ins Mikrofon:
Längst der sibirischen Eisensmagistrale,
O Mutti, sind wir am weiten Weg geführt.
Erwachend, dachte ich damals: "Donnerwetter, das fehlte gerade noch!" Es war alles. Gab es mehr keine Aufregungen, außer dem Arger durch Verleumdung der Fahrstuhlaufsicht und Gemeinheit der Polizisten. Jedoch war der Schaden von dieser alles schon lange so interessante Exkursion ersetzt, zu sehen "Petrovka 38" von innen.
Wie viel waren dieser naive Träumer, die glaubten, also wie ich, als ob wird der Fehler erkannt sein und werden sie zu gehen gelassen sein? Aber war es ihnen nicht beschieden zu zurückkehren lebendig. Wie viel kehrten zurück ihrer viele Jahre später mit der ruinierten Gesundheit, mit verkrüppelter Psyche, mit schwarzer Seele, die hatten Beleidigungen in traumhaft großem Ausmaß durchgemacht, und die strömte aus ohnmächtigem Zorn! Was wäre mit mir, wenn hätte ich nicht während allen des Winters in den Dienstreisen gewesen? Gab es ruiniert unschuldige Seelen, dieses Ermittlers wegen, und wie viele von ihnen? Damals im Frühling 1971 war ich zwanzig Jahre alt, einundzwanzig Jahre waren nicht immer noch erfüllt. Er sah wie ein fünfunddreißig aus. Es bedeutet jetzt ist er gegen fünfundsiebzig Jahre alt. Es ist interessant, ob trinkt er Kognak mit der Zitrone oder, wie sie in der Nation sagen, er hat die Hufe geschwungen. Wenn ist er lebendig, er hat nur ein Ausweg: zu gehen in eine Kirche, es ist egal welcher Konfession, natürlich wäre es besser zu gehen in eine von protestantischen Kirchen, um Buße zu tun. Dann wird der Herr ihm vergeben. Und wenn ist er noch bei Kräften, es wäre besser zu beschreiben alle die Fälle der bekannten Verurteilung der Unschuldigen, die er und seine Behörde haben in Umlauf gebracht, und zu machen von dieser Information bekannt in der ganzen Welt, ausstellend sie im Internet. Es wäre eine christliche Großtat, aber leider, solcher Gang der Ereignisse ist sehr wenig wahrscheinlich.
Die Welt soll Wahrheit wissen und ist es Zeit zu stoppen das Glauben an naiven Märchen über Szheglov und Scharapov (die Helden eines sowjetischen Filmes). Das ist böser barbarischer und satanischer Staat, der war gebildet anstatt des Russlands, die war unter tschekistischem Stiefel in 1917 verloren. Es ist nötig öfter daran zu erinnern den Regierungen aller zivilisierten Länder, daß jedes Geschäft, entweder mit dem Satan oder mit dem Antichrist, kann nicht vorteilhaft sein, aber früher oder später unbedingt werden sie noch bedauern müssen. "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen", - es ist in der Heilige Schrift gesagt. Böse Früchte, die sind im Krieg gegen die Tschetschenische Republik akkumuliert, es gibt sie mehr, als wäre genug, damit zu verstehen, mit wem hat man zu tun; verstehen, das dieser Staat hat nicht sich gebessert, aber fährt fort zu sein gefährlich für alle Welt.
Nach meiner Befreiung von der administrativen Verhaftung fand statt noch eine empörende Episode in der gleichen Sache. Wann war ich nicht zu Hause, Mitte Mai 1971 kamen sie unverhofft nach unserem Hause, um die Durchsuchung zu tun, erschreckend Mutter und Großmutter, und mit einem Ton, der duldete keine Opposition, forderten sie eines große Messer ihnen zu geben. Die Großmutter zog heraus alle Messer, die waren zu Hause und legte sie aus bevor die Eindringlinge.
-Nein, wir brauchen jenes große Messer!
Jedoch, sehend, das diese Leute, seiend der sowjetischen Manier, sind schon erschrocken, also ist es schwerlich, das verstecken sie etwas, die Polizisten gingen fort. Was für brauchten sie eines Messer, wenn ist das Alibi festgestellt und die Identifikation gab das verneinende Ergebnis? Ich zweifle nicht, daß für Falsifikation der Beweise. Das war nicht selbst Ekaterinitschev, dieser Handschrift des Gespräches gehörte ihm nicht, jedoch waren das seine Leute, aber wenn waren sie nicht von ihm, dann wessen? Lassen die Justizirrtümer stattfinden in ganzer Welt, aber in diesem Land haben sie bekannten, arglistigen Charakter, das heißt, die böse Absicht liegt auf der Hand, darum in den Ländern, die sind virusinfizierten mit dem Sowjetismus, die Quantität dieser Irrtümer ist sehr viel mehr.
Nach dieser "Exkursion" an Petrovka 38 beschloss ich niedrig zu liegen in der Beziehung Helena und ihrer Eltern. Wenn erneut zu durchführen etwas Maßnahmen auf dem Territorium des gleichen Milizreviers, es wäre unvernünftig. Ich beabsichtigte ganz und gar nicht sie in Ruhe lassen und fuhr fort mich zu gefaßt machen auf die folgende Aktionen. Ein Jahr später habe ich Experimente durchgeführt, die in meinem Tagebuch nennte ich "Hippie-1" und "Hippie-2". Dies waren Übungen für den Fall, daß hätte ich mich zu verbergen. Während dieser Experimente erlangte ich nützliche Fertigkeiten: Ich habe zu reisen ohne Geld an lange Strecken erlernt. Irgendwann werde ich über dies schreiben. Diese Tage waren die Glücklichsten in meinem Leben. Und das größte Fest war in meinem Leben, wann hat dieses totalitäre Monster UdSSR schließlich sich ruiniert. Und obwohl immer noch starben nicht der Kommunismus und Faschismus, fahren fort zu machen seine böse Tat, jetzt ist es klar, daß haben sie keine Zukunft. Die Zukunft gehört europäischer Zivilisation, die gilt lassen die Erklärung der Menschenrechte und den Bill der Rechte des Einzelnen. Dieser Zivilisation gehören nicht nur die USA, Kanada und Westeuropa, aber auch das Japan. In unserer Zeit macht sich frei die Welt von Ketten des mittelalterlichen Obskurantismus, und das wird zur Vereinigung des Christentums und Islam allmählich führen und auch zur Vereinigung anderer Weltreligionen, die war von Daniil Andreev geweissagt.
Doch wollen wir zurückkehren zu einem von den Hauptthemen dieser Notiz, zum Problem der unerwiderte Liebe, die ist keine Liebe in ihrem wesentlichen. Das ist eine Sinnestäuschung, von der ist es sehr leicht sich zu befreien, wenn verstehen Sie, daß hat nicht jene Eigenschaften der Gegenstand Ihres Traums, die haben selbst Sie über ihn ausgedacht. Jene Leute, die können Sie lieben, existieren in Tat, sogar wie gesät, weil wenn Ihr besser (oder ihre bessere) wäre einzig allein von diesen sieben Milliarden auf dem Planeten, solches Treffen wäre so gut wie unwahrscheinlich. Jedoch haben Sie zu sich bemühen und suchen, aber nicht sich zu stürzen auf den nächsten Besten, erfinden über ihn oder sie jene Eigenschaften, die hatten sie nie und werden sie nie haben.
Im Networkmarketing lehrt man, das gibt es nur 6% der Leute, mit den ist es Sinn Geschäft zusammen zu machen. Der Rest der Welt entweder sind sie in keiner Lage, oder Sind sie unverträgliche mit Ihnen psychologisch. Und ist das nicht in der sowjetischen Welt, aber in Länder, wo sah niemand die sowjetischen Panzer, wo niemand weiß, was ist Anstehen für die Wurst, Gefängnismoral oder Ausweiskontrolle ohne irgendeine Provokation oder Ursache. Hier hätten Sie oft solche Meinungen gehört: "Alle Männer sind Ziegenböcke"; oder "Alle Weiber sind Huren". Wer ist richtig von ihnen? Die beide Seiten sind richtig, weil sind die Völker, an den rührten die Kommunisten mit ihren schweinischen Tatzen, sind sehr sittenlose, sowohl Männer, als auch Frauen, und zu suchen eine Freundin oder einen Freund in dieser sowjetischen Welt ist die gleiche Sache, wie zu suchen Ehefrau in den Bordellen oder zu suchen Mann in den Gefängnissen. Man kann finden, aber mehr schwerer.
Dennoch wollen wir uns vorstellen: Sie bemühten sich, suchten und endlich hat es sich bestätigt, was war im Evangelium gesagt: "Wer da sucht, der findet ... ". Es meint, daß haben Sie nicht sich geirrt, aber fanden Sie etwas, was brauchten Sie. Und was weiter? Denken Sie, als ob da, in dieser sowjetischen Welt wäre das normal Leben möglich? Denken Sie über diese sittenlosen, gemeinen und neidischen sowjetischen Leute, die gewöhnten sich, um nachbarlich House zu zerstören, anstatt ihre eigene Wirtschaft zu bauen, als ob hätten sie Ihnen ruhiges Leben ermöglicht? Man muss ergänzen zu dies, daß ist ihre kollektive Moral sehr weit vom westlichen Individualismus, und ihre Geselligkeit hat sehr zudringlichen Charakter bis an zwangsläufigen, wenn sind Sie nicht bereit für einen Konflikt, um von bösartigem Umgang sich zu befreien. Solche Leute werden in Ihre Familie eingreifen, mit den hätten westliche Leute, die haben an den Individualismus sich gewöhnt, sogar nicht in der Nähe zu stehen angefangen. Denken Sie, als ob hätte man mit diesen Leute sich gut vertragen gekonnt, das heißt den passenden Schlüssel finden? Ja schon seit Kindheit sind Sie eingeflößt, als ob wäre solche Sache nicht nur möglich, aber sogar unerläßlich. Ich bin damit einverstanden; es ist möglich mit diesen Leute sich gut vertragen, man kann den passenden Schlüssel zu ihnen finden, aber nur um sehr großen Preis: Mit eigener Degradation bezahlend. Gibt es die Miliz hier nicht um Sie zu verteidigen, aber wenn sich trauen Sie zu verteidigen sich selbst und Ihre Familie, um für dies Ihnen zu verfolgen. Wenn irgendjemand probiert in USA ins Gesicht zu schlagen eine Frau Altersrentner, um das Geld der Rente ihr zu entreißen, in Antwort hätte sie von einer Pistole aus der Nähe gefeuert, und für ihn wäre nichts ihr geworden, aber hier wäre sie ins Gefängnis gesetzt nur für unerlaubten Waffenbesitz. Ganz und gar nicht gehe ich aus dem Hauptthema. Just viele von Ihnen nehmen zu Herzen, als ob hat Ihre schönere Hälfte Sie verschmäht, die tatsächlich ist nicht bei Ihnen, aber ist sie ganz fremde ihnen gegenüber und werden selbst Sie von ihr (ihm) zu trennen wollen, wenn befreunden sich Sie mit ihr (ihm). Just sehen Sie ein Problem, wo gibt es keines. Und wann werden Sie Ihre reale Freundin finden, aber wenn vorziehen Sie in diesem Land zu leben, damals hier wird Problem nicht erfinden, aber völlig reale sein. Und wird dieses Problem nicht von Ihrer Freundin (oder von Ihrem Freund), aber von diesem Staat stammen.
Natürlich drängt es Sie zu erfahren, wie ist mein ferner Schicksal zustande gekommen. Wie das Schicksal ist dieser Frau, die so jagte ich, ich habe schon geschrieben: Sie blieb alleinstehend und hat die Tochter annähernd 1984 Geburtsjahr. Ich habe dies gegründet, was wollte ich: Die große einige Familie, so gut wie im Kaukasus, aber gründete ich diese Familie mit anderer Frau. Das ist meine Ehefrau, mit der habe ich 38 Jahren gelebt, und haben wir vier Kinder von 20 zu 36 Jahren alt. Man sagt in Rußland: "Verleben das Leben, das ist nicht derselbe einen Spaziergang im Feld zu machen". Tatsächlich habe ich kein Feld durchgegangen. Ich habe durch einen gefährlichen morastigen Sumpf gegangen, wo ist es möglich herunterfallen auf Schritt und Tritt, aber habe ich nicht heruntergefallen, sogar ohne groß Beschmutzen, dank meinem Allgemeinwissen und Herrgott, der half aus mir immer. Jedoch das ist kein Land, wo kann man normal leben, aufziehen die Kinder, erschaffen etwas nützlich, sich vervollkommnen und sich freuen des Lebens. Mir gelingt es überleben, sogar genug gut. Aber ehrlich gesagt, ich kann Ihnen keine Garantie geben, daß werden Sie ohne Herunterfallen durch diesen Sumpf bis zu Ende passieren, daß werden Sie das gleiche Glück haben, als habe ich gehabt. Das ist eine verdammt umkommend Welt. Sie hat eines furchtbar Karma ist. Das ist der Antichrist, wer lenkt hier und die Prophezeiungen des Johannes der Theologe sich verwirklichen mit jedem Tag mehr klar. Sache, die fällt am meisten in Gesicht, das ist die Nichtachtung im Bezug zu Persönlichkeit überall. Dieses Land ist ein Lager, und seine Staatsbürger sind Häftlinge. Die sozialen Probleme sind nicht hier bewältigt, aber während Jahrhunderten gelassen. Und nie gelingt es irgendjemandem hier etwas umgestalten. Umgestaltung, die war "Perestroika" genannt, sie war wegen Zerfalls der schwachen und unproduktiven Wirtschaft infolge übermäßigen Rüstungswettlaufes, weil wird eine unrichtige und ungerechte Lebensweise des Staats unvermeidlich früher oder später schlechter Einfluß auf die Wirtschaft ausüben, und diese Gesetzmäßigkeit ist eine schwache Stelle der bösen Kräfte. Und wenn emigrieren Sie nach Westen, Sie haben besser sich fernhalten von all der Diaspora, die stammten ab von ehemaliger Sowjetunion, sonst können Sie in jedes beliebige Übel verwickelt sein, in jedes beliebige Verbrechen, und ist es möglich der schlechteste: von einer Gemeinschaft der Schufte abhängig sein. Sogar den Ausländer, die kommen hierher die Geschäfte zu machen, ich hätte nicht vertrauen. Was fanden sie Gutes daran? Man hätte die Träumer, die Liebhaber der Abenteuer und des Risikos verstehen gekonnt. Jedoch die edlen Schwärmer des Risikos, sie hätten mit diesem Böse zu tun verschmäht. Nein, es ist besser sich vermischen, sich abschließen an der progressiven europäischen Zivilisation und verbrennen alle Brücken um diese umkommend Welt. Und das fleißig Erlernen der Fremdsprachen wird Ihnen guttun, für Ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung. Ja ist es in der Bibel gesagt: "Verlass die Stadt, mein Volk, damit du nicht mitschuldig wirst an ihren Sünden und von ihren Plagen mitgetroffen wirst". (Offb 18:4).
Ja, natürlich habend einen Umfang der Information, die ist zu 60 Jahren alt akkumuliert, ich hätte nicht Sachen machen, die machte ich, seiend 20 Jahre alt. Noch ist es nötig zu unterschieden zwischen die Wunder und Märchen. Die Märchen sind Sachen, die gibt es nicht und die können nicht existieren. Die Wunder sind Sachen, die stattfinden aber sehr selten. Ein Versuch zu einwirken auf einen Menschen, hoffend, als ob hätte er sich verändern geworden, das ist eine Hoffnung auf Wunder. Solche Fälle, als die Veränderung des Denkens des Apostels Paulus, wann transformierte sich er vom Verfolger des Christentums zu treueste seinem Anhänger, passieren extrem selten. Hier warum sagte der große Lehrer der Menschheit und Prophet Mohammed: "Hast nur sich zu mitteilen". Man meinte nur das Mitteilen der Information, und später kann man nicht besorgt sein, wie wird ein Mensch diese Information wahrgenommen. Zureden ihn lange Zeit, um so mehr, zu verfolgen ihn während einiger Jahre, sich grämend, weil wahrnimmt er nicht die Wahrheit, und von dies verderbt er sein Leben und fügt zu Schaden ihm selbst - das ist ein Irrtum. Trotzdem denke ich nicht, daß alles was passierte, passierte umsonst. Wie sagte ein große Dichter: "Uns nicht gegeben zu erraten vorher, wie unser Wort wird wirken". Einige Dutzend Personen waren die Zeugen dieser Geschichte: die gleiche Frau Fahrstuhlaufsicht, die gleiche Milizionäre, der gleiche Ermittler, die gleiche verwandten, wem erzählten sie diese Geschichte, kommend zu Hause von Arbeit. Der Einfluß auf sie mit meinen Aussagen, mit meinem persönlichen Beispiel, alles dies konnte nicht gleich Null sein. Und selbst wenn irgendwer allein von dieser langen Reihe, obgleich nicht sofort, obgleich zwanzig Jahre später, sogar obgleich vierzig Jahre später hat er über dies nachgedacht, dann es ist schwer zu überschätzen den Nutzen von aller dieser Geschichte.
Ich bin einer von wenigen, die sahen die Moskauer Kriminalpolizei von innen, und just wäre das eine Sünde wenn nicht zu schreiben über dies. "Alles ist gut, was endet gut" - so lautet eine russische sprichwörtliche Redensart, und in Ergebnis, dieser Versuch böser Kräften zu vernichten mich, in Tat transformierte er in eine interessante Exkursion.
(Ende)

No comments:

Post a Comment