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Friday, November 27, 2015

Hochland. Kapitel 1. Rufen auf den Weg.

        Du hast dieses Buch in der Hand genommen. Frag nicht nach meinem Namen, denn hätte das über nichts erzählt. Ich bin keiner Engel und keiner Heilige, aber ebensolch Mensch, als du bist, der ist auf dem Planeten Erde geboren, direkt in der Mitte des stürmischen und kontrastierenden XX Jahrhundert nach dem Weihnachten Christi, seiend bei Sonnenaufgang geboren, wann war Sonne in der Mitte des Sternbildes des Krebses, und der Mond, seiend abnehmender, folgte nach ihm, immer noch hinter für zwei Sternbilder des Tierkreises und war am frühen Morgen gesehen, wann die Vögel in Wälder immer noch erwachten nicht, er leuchtete, als Buchstabe C im Morgenhimmel.
Ich fordere auf dich in eine Reise in ein Land der höchsten Berge, die liegen höher jener Bushaltestelle, die ist Autobus in der Lage zu besteigen.
Und dann wirst du allein zu Fuß gehen.
In diesen Bergen gibt es ihre Gesetze: Wer steht niedriger, nicht immer kann er jenen sehen, wer steht höher, und wenn er ihn erblickt, dann wird nicht er ihn verstehen können.  
Ich glaube, daß in diesen Bergen gibt es den höchsten Gipfel, der ist höher als Chomolungma, und dieser Glaube zieht an mich nach oben.
Und je höher steige ich, desto größere Schönheiten sich öffnen mir, und das festigt meinen Glauben, daß bin ich auf dem richtigen Weg.
Hier deshalb schaue ich mit dem Mitgefühl an der Menge, sich versammelnd auf jener letzten Bushaltestelle, höher der kann nicht Autobus besteigen. Sie betrachten sich selbst schon erreichend das Ziel, und als ob wird alles andere statt ihrer gemacht sein.
Jene, die haben diese letzte Bushaltestelle erreicht, sie glauben auch, daß auf dem höchsten Berg gibt es ein Haus, wo sind sie immer gewartet, aber muss nicht man dorthin gehen.
Einige von ihnen streben nach dieser Weise sich begeben, aber nur werfend einen Blick auf den Auflauf, sofort verlieren sie ihre Sicherheit.
Jene, die stehen unterhalb, sie können nicht andere verstehen, die haben höher steigen gewagt, und sie schreien: "Du tobst! Dort ist es gefährlich! Du bist vom wahrhaften Wege abgebogen! Du wirst in die stinkend Schlucht herunter fallen! Hör uns: Wir sind richtig, weil sind viele uns”.
Hörend sie und glaubend ihnen, wer fast hätte auf den Weg sich gemacht, er kam zurück, den Kopf sinkend und den Blick auslöschend, und sagt mit einer schuldbewußten Miene: "Das geht über meine Kräfte. Es wäre besser zu stehen hier mit allen Leuten zusammen".
Jedoch hatte er die Kräfte, aber hat er sie verloren. Anvertrauend, als ob wäre Mehrheit richtig immer, er verlor seine Kräfte.
Natürlich dieses Gedränge hätte einigen Nutzen gebracht, wenn hätte es einen Menschen umkommend in der stinkenden Schlucht bis zu seinem Niveau erhoben. Der gerettete Mensch, dankend ihrer, er hätte einen großen Schritt nach vorne getan, beitretend zu ihnen. Aber jener, der strebte zu steigen höher, hätte er einen Schritt zurück getan, ohne Wunsch sich zu lostrennen vom Umfeld.
UND OHNE WUNSCH SICH ZU LOSTRENNEN VOM UMFELD, ES IST UNMÖGLICH STEIGEN HÖHER, ALS DIESES UMFELD, WO BIST DU NICHT DURCH DEN WILLEN DES SCHICKSALS HINGERATEN, ABER DURCH DEN WILLEN DEINER EIGENEN WAHL.
Jedoch hast du dieses Buch in deine Hände genommen, und ich fordere auf dich in eine Reise und ich leugne nicht, daß ist diese Reise gefährlich. Darum lenk deines Gebet auf einzig Gott, an den glaubest du, damit kein ich und kein irgendwer, aber hätte nur Er dir geschützt. Glaub an Ihn, und Er wird nicht dich lassen, Er wird nicht dir umkommen lassen auf diesem Weg, der ist durch Ihn für dich bestimmt.
Weil wenn hätte du gesagt: "Was für muss ich es brauchen?", bleibend auf der gleichen Ebene, an der du hast erreicht, je länger Zeit bleibst du auf ihm, desto stärker wird eine unerklärliche Schwermut dich bedrücken.
Und ist es egal, welches lebenswichtige Wohl hättest du erzielt, es wird während zwei-drei Monate dich erfreuen, aber du wirst schnell daran gewöhnt sein und mehr wollen. Erreichend mehr, und es, erfreuend dich nicht lange mit seinem schönen Leuchten, wird auch in Staub zerfallen.
UND IRGENDWANN WIRST DU VERSTEHEN, DAß VERSASST DU DAS WICHTIGSTE.
Erblickend, daß stehest du auf dem gleichen Platz, ungebetenere Gäste, als kleine Unglücke und Unannehmlichkeiten werden dich zu besuchen beginnen.
Aber wenn fährst fort du die Fehler zu machen, deine ungebetenere Gäste werden zu dir zurückkehren, Malfür Mal sich vergrößernd und werdend immer mehr erschreckend Aussehen zu haben, und sie werden nicht abweichen. Es wird so lange fortfahren, bis wirst du deinen Irrtum aufgeben, bis wirst du alles das Entsetzen deiner fehlerhaften Wahl sehen.
Du gehst zu sagen: "Es ist nicht möglich zu sein. Wenn ist es so, es wäre grausam und ungerecht.
Aber trotzdem muss man dich erwecken! DU WARST GEBOREN FÜR LEBEN, ABER HAST DU DEN TOD GEWÄHLT. DU LEBST EINES UNVOLLSTÄNDIGE LEBEN. DU ATMEST, UND DEIN ATEM IST UNVOLLSTÄNDIG AUCH. UND GIBT ES KEIN FEUER IN DEINEN AUGEN.
Und Tod, den hast du gewählt, kann mit einem tieferen Schlaf gleichgestellt sein. Und je tiefer schläfst du, desto aktiver wird der Erweckend wirken.
Einmal hast du die unrichtige Wahl gemacht. Je mehr bestehst du auf ihr, desto mehr deutlich dann wirst du deinen Irrtum sehen.
WEIL WAR DIESES LEBEN DIR GEGEBEN, DAMIT HÄTTEST DU GUTE LEHREN AUS IHM GEZOGEN.
Und dein Irrtum, deine Lektion, die war verlernt, sie wird zu dir kommen, immer mehr in Großaufnahme, und von Mal zu Mal immer noch hässlicher und hässlicher. Und ... irgendwann wirst du alles verstehen.
Durchgehend einige Kreise immer noch wachsender Leiden, du wirst den Ausweg zu suchen beginnen und alle die Türe stürmen. Viele Türen werden verschlossen sein, aber wenn wirst du eifrig suchen, und du wirst eifrig zu suchen gezwungen sein, dann einmal wirst du eine Tür erfassen, die ist auf immer.
Und dann wirst du an die Zeit denken, wann warst du gerufen, aber kam du nicht. Und dann wirst du verstehen, daß verlorst du Zeit umsonst. Ob wäre es besser, wenn trittst du die Reise jetzt?

Zu nächstem Kapitel: http://antisovietique.blogspot.ru/2015/12/hochland-kapitel-2-lied_2.html

Zu originalem russischem Text: http://www.proza.ru/2009/12/20/999

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