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Tuesday, December 29, 2015

Hochland. Kapitel 4. Die Nationalitäten.

Und noch einmal mich bequeme ich zu jenen, die haben zwei Schritte nach oben immer noch nicht gemacht. Oder hat jemand nur einen Schritt gemacht, aber ohne Begreifen ihn, haltend das Tönen der Saiten seiner Seele für eine Laune oder nutzlos Vergnügen. Und unter denjenigen, die haben einen Schritt gemacht, gibt es jene, die bezweifeln. Jedoch, die Ursache ihres Zweifels unterscheidet sich vom Zweifel jener, die waren von fremden Religionen verwirrt. Diesmal gehe ich zu trösten jene, die sind von Leuten anderer Nationalität verwirrt.
       Die Nation ist einen Menschenzusammenschluss. Wen benannte Jesus die nächsten Leute, näher als Angehörigen? Ich erinnere: So benannte Er seine Schüler, zu sagen mehr exakt, seine Anhänger, Brüder im Glauben, die hörten Ihn freiwillig und lernten. Seine Verwandten nach dem Fleisch waren auf der zweiten Stelle gebracht, wann sagte Jesus, verweisend auf den Schüler: "Sie sind mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter".
       Natürlich, zwischen die Verwandten nach dem Fleisch naturgemäßen sind die Sachen, wie die Liebe, die Teilnahme, das Mitgefühl, die gegenseitige Hilfe. Jedoch, wenn hat deiner Verwandte von Wahrheit sich abgewendet, sorg für ihn, aber folge nicht ihm. Und wenn führt zu den Streiten der Aufenthalt zusammen in gleichem Hause, lass ihn und vermeid sich zu sehen mit ihm. Mach dich nicht Sorgen um ihm, weil früher oder später wird jedermann auf den Gipfel kommen. Jedoch jetzt dank Gott, wenn gibt es keine Widersprüche zwischen euch, aber nur die verwandtschaftliche Liebe und gegenseitige Hilfe.
       Je in einem größeren Ausmaß die Verwandten sind entfernter, desto mehr ist Quantität ihrer - das ist einfache Arithmetik. Jetzt stellen Sie sich vor, dass betrachten wir eine große Menge der Stammesangehörigen, sie sind entfernte Verwandte miteinander. Und schließlich betrachten wir noch mehr entfernte Verwandte, dermaßen, das können wir sie so gut wie fremden betrachten. Obwohl sind sogar diese Leute nicht fremden, weil haben alle Leute von Adam und Eva abgestammt. Jedoch sind sie weit dermaßen, das jeder Bewohner in einem anderen Land, kann durch Blut näher, als irgendeiner sogenannten Landsmann sein.
Was haben wir im ersten Fall gesehen? - Bruderschaft von Gleichgesinnten im Geiste.
Was haben wir im zweiten Fall gesehen? - Nahen Verwandten nach dem Fleisch.
Was wir im dritten Fall haben gesehen? - Große Menge der Stammesangehörigen.
Und was haben wir am letzten Fall gesehen? - Einfach einen Menschenhaufen. Nation ist einer Menschenhaufen. Eine Menge, die hat in großem oder geringem Ausmaß die gemeinsamen Gewohnheiten und ein Territorium, das ist geschichtlich geformt und kann sehr langwierig sein.
Und wenn dein Staat, der nimmt auf im Innern sich selbst eine menschliche Gemeinschaft, die nennst du deine Nation, wenn drängt dieser Staat dich auf den Krieg gegen andere menschliche Gemeinschaft, bist du sicher, daß wirst du nicht gegen näheren Menschen durch Blut kämpfen, verteidigend Interessen jener, die sind weiter. Bist du sicher, das wirst du nicht gegen jene kämpfen, verteidigend Interessen deiner ideologischen Feinde? Ist es etwa verzeihlich zu verüben die Tötungen im Interesse der Leute des gemeinsamen Territoriums, ohne Feststellen, wer von ihnen ist näher dir im Geiste? Ist es nicht möglich, hättest du deine Freunde um Interessen deiner Feinde getötet? Du stehst in die Reihe der Soldaten, um die Tötungen zu verüben, aber hast du vorher, wer ist von ihnen gerecht, klargestellt? Ob ist dein Krieg heilig? Geht dieser Krieg zu verteidigen die ewigen Werte, als Gott, Liebe, Wahrheit und Freiheit? Dieses "Mutterland" oder Nation, für die führst du den Krieg, verteidigt sie diese Werte? Oder geht dein Götzenbild gegen dies? Wenn führst du den Krieg, weil im gegenteiligen Fall hätten die Leute dich verurteilt, also bist du gegen Christus. Aber wenn betrachtest du sich selbst, als ob wärst du so kühn und in der Lage im realen Krieg zu sein, warum wendest du nicht du die Waffen gegen jene, die drängen dich zu schweren Sünden und Verbrechen? So scheinbar, Gefahr ist die Gleiche, also wäre es nicht besser zu sterben im Heiligen Krieg, seiend einen Gerechte, statt zu riskieren deines kostbare Leben unter dem Banner des Satans? Einfach ist deinen Verstand durch den Götzendienst des "Mutterlands", der Partei, der Nation, der Organisation geblendet.
So wirf hinaus die Götzen und such, was stammt aus deinem Herrgott: der Selbst Gott, die Liebe, die Wahrheit, die Freiheit. Und wenn ist es nicht möglich ohne Krieg, dann kämpf für sie, und wenn ist es unmöglich können ohne Blutvergießen, dann vergißt nicht das Blut vergebens, weder dein, noch fremde. Wenn mit der Offenherzigkeit und mit singend Seele sucht du die Wahrheit, du wird höher steigen, als jede Nation, weil jeder Menschenhaufen, sogar wenn steigt er hoch, jedoch gibt es eine Grenze für ihn, außerhalb der kann man nur allein steigen. Und wirst du groß Glück haben, wenn triffst du Reisegefährte, suchend den gleichen Gipfel, heraufkletternd hoch auf den majestätischen Abhängen des Hochlands.
Es gibt Völker, die sind hohe gestiegen. Das tschetschenische Volk ist hohe gestiegen, weil obwohl glaubt es nicht, daß war Christus gekreuzigt, aber erfüllt es Sein Gebot zu lieben Gott und Nächsten. Es gibt nur wenige Stellen auf Erden, wo kann man die gleiche Unterstützung und gegenseitige Hilfe zwischen Leute finden. Und nach dem Fleisch sind sie miteinander in einem größeren Ausmaß die entfernten Verwandten, statt der Nation. Auch im Indien gibt es hochgestiegen Gemeinschaften der Gläubigen, weil sind sie tolerante im Glauben und weniger, als alle andere Gläubigen, hätten sie jenen verhindern, die machen den zweiten Schritt im Hochland.
Sehr hohe sind die Englisch sprechende Länder gestiegen. Eine Tradition der Verheimlichung ihres Heims von neugieriger verurteilenden Augen in Verbindung mit dem protestantischen Glauben hat diese Völker auf die maximale Höhe gesteigert, oberhalb welcher kaum wäre jeder Menschenhaufen in der Lage zu steigen. Und das mächtigste Land unter ihnen ist Amerika, das beobachtet die Menschenrechte auf alles die Erden, jedoch mache keinen Götzen sogar aus diesem Land. Und wenn wäre kein Amerika, es ist völlig möglich, daß hätte irgendein barbarische Staat auf alle die Menschheit einen Einfluß ausgeübt, der wäre in der Lage zu werden den mächtigsten Staat. Und in jedem Land hätten nur die Despoten und Tyrannen frei sich gefühlt, und sie wären mit ihren Untertanen, wie ihnen einfällt, ihr Gespött getrieben, und niemand hätte sie zu beschämen und zur Ordnung rufen gewagt, sagend: "Sie verletzten die Menschenrechte". Und die beispiellose Willkür hätte auf Erden sich vermehrt, und viele von jener, die lesen diese Zeilen jetzt, sie hätten aus der Welt vorzeitig gehen gewollt, seiend unter grenzenlosem Joch. Deshalb fleh zu Gott, um Er verwahrt Amerika, aber unter der Bedingung, daß fährt fort dieses große Land zu beachten die großen Wahrheiten, diese, als Gott, die Freiheit, die Wahrheit, die Liebe, weil stammen diese Wahrheiten aus keinem Staat, aber aus dem Gott. Und ein Staat kann einen Hüter dieser göttlichen Schätze oder einen Räuber sein. Und das Gebet ist nur für Hüter angemessen. Aber mach keinen Götzen aus dem Hüter. Man soll nicht jeden Staat anbeten, dies wäre den Götzendienst. Zu anbeten eine Nation, einen Menschenhaufen, dies wäre den Götzendienst auch. "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen." (Matt 4: 10)
Und mach keines endgültig Urteil über irgendeine Nation. Von dies beraubst du dich selbst der Freiheit in folgendem Leben zu sein geboren einen Menschen jener Nationalität, nach der beurteilst du.
Und versteh, was sogar ist ein Narr in der Lage zu verstehen: Keine Nationalität, aber jene Wahl, die gehst zu treffen du, wird diese Wahl deinen Zustand im Hochland oder außer ihm bestimmen.
Und denke daran: Wenn wählst du zu leben, als alle Leute um dir, du wirst von allen die Sünde und Verbrechen dieses Menschenhaufens beschmutzt sein, wie einen Teil des hast du dich gedeucht. Weil gibt es keine ideale Nationalität, deren Frucht wäre Eldorado auf Erden, und jeder Nation hat eigen Mangel. Oder sind deine Sünden dir nicht genug?..
Wenn führst du Krieg, verteidig jene, die sind nah und teuer dir, und so ist dein Krieg heilig, weil kämpfst du für die Liebe. Aber was hat eine Nation mit ihm zu tun? Die ist eine Menschenmenge.
Wenn kämpfst du für deine persönlichen Gesinnungen, für deinen Glauben, so ist dein Krieg heilig, weil kämpfst du für die Freiheit. Aber was hat eine Nation mit ihm zu tun? Die ist eine Menschenmenge.
Wenn führst du Krieg, weil die Menschenmenge will es, dann ist es schwer zu finden eine schlechtere Sünde, und ist es unweit die Vergeltung für sie. Das ist die gleiche Sache, als einen Tiger zu necken, an einem dünnen Strick hängend. Und wenn braucht der Feind der menschlichen Seelen zu herunterstoßen dich zur stinkenden Schlucht mit den Bächen aus stinkend siedend Wasser und mit den Ufern aus verwesend Aas, dann wo wäre bequemer es zu machen, als in ungerechtem Krieg, den führst du. Aber wenn ist dein Krieg heilig und es war unmöglich ihm Entgehen, dann bist du höher als aller die Gemeinschaften, und jeder dein Verlust im Krieg wird tilgen Menge deiner Sünden, und gibt es kein Tod für dich, aber nur Unterbrechen eines interessanten Spiels, Unterbrechen des Traums, den nennst du als Leben und willst zu sehen ihn bis zu Ende.
Denke daran: wenn hast du zwei Schritte hoch im Hochland gemacht, du bist höher als aller die Nationen auf Erden und hast du damit nichts zu tun mit den irdischen Menschenmengen von nun an. Und über dir hier gibt es nur einige jener, die fahren fort zu steigen oder schon haben den Gipfel erreicht. Du und deine Brüder und Schwestern im Glauben, ihr alle, die haben zwei Schritte hoch gemacht, die, hörend das Lied, haben alle die Anhänger an allen Enden der Erde erkannt - ihr seid einzige höchste Nation, unabhängig von Farbe eurer Häute und von eurer Nationalität, und der Rest der Nationen sind nur Menschmengen.
Keine Angst und keine Verlegenheit vor dummen Menschenhaufen, weil laut ihrer Begabung für Denken sind sie ähnliche den Tieren. Wenn sich erweisen sie in Konfrontation mit dir, erinnere dich, daß sind sie nicht mehr als unvernünftige Kinder und einmal werden sie auf deiner Höhe sein, wachsend in Geist, und werden sie nach Gipfel gehen, und niemand weiß, wer von euch wird früher dorthin ankommen. Hier warum betete Herrgott Jesus für sie, wann sie Ihn kreuzigten. Weil ist jede menschliche Eins eine potenzielle Möglichkeit, das ist Samen, der wird früher oder später sprossen.
Jedoch wenn bist du einen Sucher, dann die dumme Menschenmenge muss nicht dich hinter ihr zu nachfolgen nötigen. Dumme Menschenmenge, die nennst du Nation, sie kann keinen Gegenstand für Nachahmung und kein Objekt für Anbetung sein. Es ist egal, wie hoch hat eine Menschenmenge gestiegen, weil ist das die Menschenmenge. Sie werden später sprießen, aber jetzt sind sie nur Samen. Wenn hast du die Angehörigen, lieb sie, sorge für sie, aber lerne nicht von ihnen zu leben, wenn du selbst es kannst. Wenn bist du gesprossen, die Samen sind keine Autorität für dich.
Wenn sind die Saite deiner Seele in der Lage zu klingen, es ist Zeit, damit du trennst dich ab von Menge; wenn nicht zu verlassen körperlich, dann selbst wenn im Geiste. Geh weg von ihnen im Geiste und betrachte schweigend, inwiefern ist dumm die Menschenmenge, die alle Leute denken in gleicher Manier und steht auf gleicher Stelle. Das ist Narren, die sich bemühen zu leben und zu denken, wie alle Leute um dich herum, und durch diese entwickeln sie sich nicht im Verstand oder im Geiste, und sie brauchen große Unglücke, damit zu hinweghelfen sie aus der Erstarrung.
Es ist egal welche Nation, weil ist das nur ein Menschenhaufen, aber ein Denker und Sucher, wenn in seiner Seele ist das Lied in der Lage zu schallen, er keiner Menschenmenge nicht mehr gehört, und er ist frei von aller die Nationalitäten.

Zu nächstem Kapitel: http://antisovietique.blogspot.ru/2016/01/hochland-kapitel-5-die-sexualvorlieben.html

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